Ich habe mit dem letzten Teil der Reihe von der Hafenärztin und ihren Freunden begonnen und hatte trotzdem Spaß an dem sehr gut geschriebenen Roman.
Durch Rückblenden kann man viele Dinge gut nachvollziehen und die Figuren wachsen einem auch beim Start "mittendrin" ans Herz.
Das Hamburg zur Kaiserzeit wird lebendig erzählt und dargestellt: man wird mitgenommen ins arme Hafenviertel der Stadt, lernt das Leben und auch Sterben der einfachen Arbeiter kennen, wird aber auch mit dem Prunk und Luxus der Politik und der reichen Garde der Stadt bekannt gemacht. Diese Schere lässt einen gut spüren, wie es gewesen sein muss und warum immer mehr Menschen süchtig werden, um ihren Alltag zu ertragen.
Auch die privaten Probleme, Sorgen, Wünsche und Nöte der Hauptfiguren lassen einen mitfiebern: sei es die sympathische Ärztin Anne, deren Freundin Helene oder der korrekte Kommisssar Berthold... Ich glaube ich muss die anderen 3 Teile auch noch lesen- dann aber in richtiger Reiehenfolge :D
Durch Rückblenden kann man viele Dinge gut nachvollziehen und die Figuren wachsen einem auch beim Start "mittendrin" ans Herz.
Das Hamburg zur Kaiserzeit wird lebendig erzählt und dargestellt: man wird mitgenommen ins arme Hafenviertel der Stadt, lernt das Leben und auch Sterben der einfachen Arbeiter kennen, wird aber auch mit dem Prunk und Luxus der Politik und der reichen Garde der Stadt bekannt gemacht. Diese Schere lässt einen gut spüren, wie es gewesen sein muss und warum immer mehr Menschen süchtig werden, um ihren Alltag zu ertragen.
Auch die privaten Probleme, Sorgen, Wünsche und Nöte der Hauptfiguren lassen einen mitfiebern: sei es die sympathische Ärztin Anne, deren Freundin Helene oder der korrekte Kommisssar Berthold... Ich glaube ich muss die anderen 3 Teile auch noch lesen- dann aber in richtiger Reiehenfolge :D