Guter Start.

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Die Leseprobe gibt Einblick in mehrere ineinander verschränkte Handlungsstränge, die in verschiedenen Zeiten angesiedelt sind.

Im ersten Kapitel wird die Geschichte von Margarethe erzählt, die 1938 in Deutschland lebt. Sie ist in einen jüdischen Mann namens Max verliebt, was aufgrund der zunehmenden Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten problematisch wird. Die Geschichte folgt Margarethes Versuch, Max aus brennenden Gebäuden zu retten, was jedoch misslingt.

Das zweite Kapitel spielt 2019 und handelt von der Unternehmerin Mylène. Sie steht kurz vor ihrer Hochzeit mit Frédéric, als plötzlich ihr Ex-Freund Etienne auftaucht. Zudem gibt es Spannungen mit ihrem Assistenten Luc.

Das dritte Kapitel zeigt Johanna im Jahr 1987, die einsam in einer Hütte im Wald lebt. Es wird angedeutet, dass sie früher in der DDR als Physikerin gearbeitet hat. Sie wird von der Nachbarin Gisa aufgesucht, die sie nach einem verschwundenen Mädchen befragt.

Insgesamt vermittelt die Leseprobe einen guten Eindruck von den Figuren und ihren Konflikten. Die verschiedenen Handlungsstränge werden spannend ineinander verwoben und lassen viele Fragen offen, die hoffentlich im weiteren Verlauf der Geschichte beantwortet werden. Insgesamt lädt die Leseprobe zum Weiterlesen ein.