Verschiedene Zeiten, verschiedene Leben
Hier geht es um mehrere menschliche Schicksale. Hier werden Frauen beschrieben, die ihr Leben leben und mit teilweise schwierigen Lebensumständen umgehen müssen. Dabei gefällt es mir sehr gut, wie Louise Pelt uns als Leserschaft die Figuren näher bringt. Alle werden so deutlich durch ihrer Person, durch ihre Empfindungen und ihr Lebensumfeld beschreiben, dass man sich ihnen auf Anhieb nahe fühlt.
Ob Johanna, die dort im Wald lebt, wohl die Tochter von Margarete ist? Dann wird das Auffinden der jungen Frau für sie nun nicht wirklich leicht werden. Besonders vor dem Hintergrund, dass sie schon darauf angesprochen wurde, ob sie jemanden im Wald gesehen hat. Ich glaube da werden tatsächlich alte Gefühle wieder wach, wobei wir ja noch nicht genau wissen, was Johanna überhaupt mitmachen musste. Ihr Name wird ja zu Beginn nur erwähnt.
Bei Mylène ist gerade eigentlich fast alles noch in Ordnung. Mal sehen, was für Probleme noch auf sie zukommen werden.
Jedenfalls machen mich diese Frauen neugierig und ich möchte mehr über sie erfahren.
Ob Johanna, die dort im Wald lebt, wohl die Tochter von Margarete ist? Dann wird das Auffinden der jungen Frau für sie nun nicht wirklich leicht werden. Besonders vor dem Hintergrund, dass sie schon darauf angesprochen wurde, ob sie jemanden im Wald gesehen hat. Ich glaube da werden tatsächlich alte Gefühle wieder wach, wobei wir ja noch nicht genau wissen, was Johanna überhaupt mitmachen musste. Ihr Name wird ja zu Beginn nur erwähnt.
Bei Mylène ist gerade eigentlich fast alles noch in Ordnung. Mal sehen, was für Probleme noch auf sie zukommen werden.
Jedenfalls machen mich diese Frauen neugierig und ich möchte mehr über sie erfahren.