Ich bin total geflasht von der Leseprobe. Meine Güte, die hat es echt in sich.
Zuerst einmal ein großes Lob dem Cover. Wenn das kein Hingucker ist. Mich hat es jedenfalls dazu bewogen, genauer auf dieses Buch zu schauen, und das zu Recht.
Es wird bislang von drei Frauen erzählt, von Margarethe, im November 1938, dann von Mylène, im April 2019 und schließlich von Johanna, im November 1987.
Johanna müsste die Tochter von Margarethe sein, wenn ich es so richtig kombiniert habe, die im Jahr 1938 gerade frisch geboren ist.
Jetzt lebt sie einsam und zurückgezogen in einer kleine Waldhütte, nahe an der Grenze in der DDR, obwohl sie als Physikprofessorin in Dresden gute Arbeit hatte. Wie es dazu kam, dass sie vom Lehrstuhl zur Einsiedlerin wurde, ist noch nicht bekannt. Das wird bestimmt noch folgen. Und ganz zum Schluss der LP hört sie eine dünne Stimme im Wald, die vermutlich zu einem flüchtigen Mädchen gehört.
Margarethe lernen wir mitten im zweiten Weltkrieg kennen, die sich gerade dazu entschieden hat, ihr komplettes Leben hinter sich zu lassen, da man ihren geliebten Freund und Vater ihrer Tochter, Max, einen Juden deportiert hat. Sie sieht in allem gerade keine Zukunft mehr, hatte sie doch so sehr auf ein schönes Leben zu dritt gehofft. Doch muss sie mitansehen, wie das Zuhause von Max und seiner Familie von einem Mob von Menschen niedergebrannt und zuvor ausgeraubt wurde, da die Familie ein kleines Juweliersgeschäft betrieben.
Dem Klappentext nach gibt es noch eine Holly, die mit Schuldgefühlen zu kämpfen hat, und auf irgendeine Art und Weise sind alle diese Frauen miteinerander verwoben.
Ich bin so unheimlich gespannt auf dieses Buch, am liebsten würde ich direkt weiterlesen. Daher würde ich mich freuen, wenn ich für dieses Buch ausgewählt werde.
Zuerst einmal ein großes Lob dem Cover. Wenn das kein Hingucker ist. Mich hat es jedenfalls dazu bewogen, genauer auf dieses Buch zu schauen, und das zu Recht.
Es wird bislang von drei Frauen erzählt, von Margarethe, im November 1938, dann von Mylène, im April 2019 und schließlich von Johanna, im November 1987.
Johanna müsste die Tochter von Margarethe sein, wenn ich es so richtig kombiniert habe, die im Jahr 1938 gerade frisch geboren ist.
Jetzt lebt sie einsam und zurückgezogen in einer kleine Waldhütte, nahe an der Grenze in der DDR, obwohl sie als Physikprofessorin in Dresden gute Arbeit hatte. Wie es dazu kam, dass sie vom Lehrstuhl zur Einsiedlerin wurde, ist noch nicht bekannt. Das wird bestimmt noch folgen. Und ganz zum Schluss der LP hört sie eine dünne Stimme im Wald, die vermutlich zu einem flüchtigen Mädchen gehört.
Margarethe lernen wir mitten im zweiten Weltkrieg kennen, die sich gerade dazu entschieden hat, ihr komplettes Leben hinter sich zu lassen, da man ihren geliebten Freund und Vater ihrer Tochter, Max, einen Juden deportiert hat. Sie sieht in allem gerade keine Zukunft mehr, hatte sie doch so sehr auf ein schönes Leben zu dritt gehofft. Doch muss sie mitansehen, wie das Zuhause von Max und seiner Familie von einem Mob von Menschen niedergebrannt und zuvor ausgeraubt wurde, da die Familie ein kleines Juweliersgeschäft betrieben.
Dem Klappentext nach gibt es noch eine Holly, die mit Schuldgefühlen zu kämpfen hat, und auf irgendeine Art und Weise sind alle diese Frauen miteinerander verwoben.
Ich bin so unheimlich gespannt auf dieses Buch, am liebsten würde ich direkt weiterlesen. Daher würde ich mich freuen, wenn ich für dieses Buch ausgewählt werde.