Drei Zeiten werden uns in den Kapiteln der Leseprobe vorgestellt und scheinen die Handlungsstränge vorzugeben:
Einmal die Reichspogromnacht, in der Margarethe auf der Suche nach dem jüdischen Vater ihrer Tochter ist und ihn in den brennenden Trümmern des elterlichen Ladens nicht findet.
Dann Mylene die im Paris des Jahres 2019 lebt und schließlich Johanna (mutmaßlich die Tochter von Margarete), die 1987 in der Nähe der damaligen deutsch-deutschen Grenze ein verletzes Mädchen findet ...
Sehr packend und intensiv. Viel deutsche Geschichte, vermutlich keine leichte Kost, aber lohnend erscheinend.
Ich wüsste gerne wie die Geschichte weiter geht.
Einmal die Reichspogromnacht, in der Margarethe auf der Suche nach dem jüdischen Vater ihrer Tochter ist und ihn in den brennenden Trümmern des elterlichen Ladens nicht findet.
Dann Mylene die im Paris des Jahres 2019 lebt und schließlich Johanna (mutmaßlich die Tochter von Margarete), die 1987 in der Nähe der damaligen deutsch-deutschen Grenze ein verletzes Mädchen findet ...
Sehr packend und intensiv. Viel deutsche Geschichte, vermutlich keine leichte Kost, aber lohnend erscheinend.
Ich wüsste gerne wie die Geschichte weiter geht.