Die Gestaltung des Buches spricht mich sofort an, weil es mich an ein besonderes Aquarell Bild erinnert und so auch eine Verbindung zum Titel entsteht, oft sieht ein Aquarell nach dem Trocknen nur noch halb so farbig aus. Der Klappentext gibt einen kurzen aber interessanten Einblick. Der Text auf dem Buchrücken stellt sehr kurz die drei weiblichen Charaktere vor.
Die Geschichte beginnt mit einem Prolog im 1938, der einem das Unglück direkt im höchstem Maße vor Augen führt und in dem eine handgemachte Spieluhr eine wichtige Rolle zugeteilt bekommt. Dann springt es mit dem ersten Kapitel ins Jahr 2019 zum jüngsten Strang der Erzählung. Danach werden in unterschiedlichen Kapiteln jeweils eine der drei Frauen, die hier die Hauptrollen spielen, eingeführt.
Drei Frauen erleben Glück und Unglück so dicht beieinander, das sie von sich selbst denken, sie ziehen das Unglück regelrecht an und seien dafür auch noch verantwortlich und gar Schuld am Unglück ihre Mitmenschen. Sie richten sogar ihre Leben neu dafür aus, verzichten auf ihr eigenes Glück.
Die Geschichte jeder Einzelnen spielt in einer anderen Zeitzone, jedes Kapitel endet mit einem Spannungsbogen, welcher Lust aufs weiterlesen macht. Die Sprache ist abschnittsweise wunderschön und ich habe einzelne Textpassagen markiert für mich.
Ich fand es äußerst fesselnd zu lesen, und hatte keine Idee, wie die Geschichten dieser drei Frauen am Ende zusammenpassen. Die Autorin hat aber genau das geschafft. Die Verbundenheit aller Personen ist am Ende wunderbar gelungen.
Und dann erleben die drei Frauen auch alle noch ein besonderes Glück, was mir besonders gut gefallen hat. Am Ende passt auch die bunte Cover Gestaltung, denn das Leben ist bunt und vielfältig, und das Glück kommt immer wieder zurück.
Ich lese gerne Romane, deren Geschichte in verschiedenen Zeiten spielt, welche sich dann auf herrliche Weise irgendwie überschneiden. Außerdem mag ich anspruchsvolle spannende Frauenliteratur mit einem mehr oder weniger großen geschichtlichem Hintergrund.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen, es ist eine rundum gelungene Geschichte.
Die Geschichte beginnt mit einem Prolog im 1938, der einem das Unglück direkt im höchstem Maße vor Augen führt und in dem eine handgemachte Spieluhr eine wichtige Rolle zugeteilt bekommt. Dann springt es mit dem ersten Kapitel ins Jahr 2019 zum jüngsten Strang der Erzählung. Danach werden in unterschiedlichen Kapiteln jeweils eine der drei Frauen, die hier die Hauptrollen spielen, eingeführt.
Drei Frauen erleben Glück und Unglück so dicht beieinander, das sie von sich selbst denken, sie ziehen das Unglück regelrecht an und seien dafür auch noch verantwortlich und gar Schuld am Unglück ihre Mitmenschen. Sie richten sogar ihre Leben neu dafür aus, verzichten auf ihr eigenes Glück.
Die Geschichte jeder Einzelnen spielt in einer anderen Zeitzone, jedes Kapitel endet mit einem Spannungsbogen, welcher Lust aufs weiterlesen macht. Die Sprache ist abschnittsweise wunderschön und ich habe einzelne Textpassagen markiert für mich.
Ich fand es äußerst fesselnd zu lesen, und hatte keine Idee, wie die Geschichten dieser drei Frauen am Ende zusammenpassen. Die Autorin hat aber genau das geschafft. Die Verbundenheit aller Personen ist am Ende wunderbar gelungen.
Und dann erleben die drei Frauen auch alle noch ein besonderes Glück, was mir besonders gut gefallen hat. Am Ende passt auch die bunte Cover Gestaltung, denn das Leben ist bunt und vielfältig, und das Glück kommt immer wieder zurück.
Ich lese gerne Romane, deren Geschichte in verschiedenen Zeiten spielt, welche sich dann auf herrliche Weise irgendwie überschneiden. Außerdem mag ich anspruchsvolle spannende Frauenliteratur mit einem mehr oder weniger großen geschichtlichem Hintergrund.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen, es ist eine rundum gelungene Geschichte.