Schöner kann man Schlaflosigkeit nicht beschreiben
In der Leseprobe passiert zunächst Nichts und dann viel, und doch Hilft der lebensnahe und kurzweilige Schreibstil selbst in dem Nichts Freude zu finden. Vermutlich nimmt die Geschichte noch Fahrt auf, dann könnte ich mir vorstellen, den Fall in nur wenigen Abenden zu verschlingen. Das Cover spricht mich allerdings eher nicht an.