Begehrte Mützen aus Amsterdam
Amsterdam. Arie, der Chef der Hausbootdetektei, versucht, ein gesünderes Leben zu führen und hat sich zum Intervallfasten überreden lassen. Um nicht seinem Hunger nachzugeben, geht er nachts spazieren. Dabei stolpert er vor seinem Anlegeplatz über eine Leiche. Der Mann ist von einem Müllwagen überfahren worden. Tags darauf sucht die Tochter des Opfers die Detektei auf und bittet die fünf Detektive, den Mord aufzuklären, der wie ein Unfall getarnt war.
Die Hausbootdetektei – Tödlicher Stoff ist bereits der dritte Fall um Ex-Kommissar Arie und seinen vier Gehilfen, die laut Hausregeln nicht mehr straffällig werden dürfen. Arie wohnt mit seinem Hund auf einem Hausboot und dort ist auch die Zentrale der Detektei. Maddie, Jack, Jan und Elin unterstützen ihn dabei, die skurrilsten Fälle aufzuklären. Sie haben alle eine Vergangenheit, die ihnen eine besondere Fähigkeit gelehrt hat. Gemeinsam sind sie so ein unschlagbares Team. Der Gemütlichkeitsfaktor ist ebenfalls hoch. Das Hausboot vermittelt sie, und auch die anderen Beschreibungen der niederländischen Hauptstadt. In diesem Fall geht es auch um die Fashion Week, bei der Maschenware aus exklusivem Vikunjagarn gefertigt wird. Amy Achterop bringt viel gemütliches Flair in die Beschreibungen hinein. Man kann sich die Figuren gut vorstellen, wie sie mit ihren Haustieren eine Spur aufnehmen und die Fälle unkonventionell lösen.
Die Handlung besteht aus mehreren Strängen. Da ist zum einen der tote Unternehmer. Beim Ermitteln stoßen die Detektive auf Ungereimtheiten und es kommen immer mehr Verdächtige ins Spiel. Es geht um Strickmützen und Designerkleidung. Gleichzeitig entwickeln sich auch die Hauptfiguren weiter, die dann mehr zufällig auf Spuren und weiteren Leichen stoßen. Dafür ist es aber ein Cosy Crime, bei dem man auf derartige Lösungen auch mal hinwegsehen kann. Wichtiger ist es, dass der Spannungsbogen sorgfältig gezogen ist und man eben auch erst zum Schluss die Zusammenhänge erkennen kann. Wer hätte schon bei Strickwaren auf ein großangelegtes Exportgeschäft geschlossen?
Amy Achterop lässt mit Die Hausbootdetektei – Tödlicher Stoff ihre Detektive schon zum dritten Mal ermitteln. Sie zeigt damit Amsterdam von allen Seiten. Ein sanft auf der Gracht schaukelndes Hausboot vermittelt eine trügerische Gemütlichkeit, die immer wieder durch Verbrechen gestört wird. Das Team um Chef Arie fühlt sich fast an wie eine Familie, die mit Charme und Einfallsreichtum, weniger mit knallharter Ermittlungsarbeit, die Fälle lösen.
Die Hausbootdetektei – Tödlicher Stoff ist bereits der dritte Fall um Ex-Kommissar Arie und seinen vier Gehilfen, die laut Hausregeln nicht mehr straffällig werden dürfen. Arie wohnt mit seinem Hund auf einem Hausboot und dort ist auch die Zentrale der Detektei. Maddie, Jack, Jan und Elin unterstützen ihn dabei, die skurrilsten Fälle aufzuklären. Sie haben alle eine Vergangenheit, die ihnen eine besondere Fähigkeit gelehrt hat. Gemeinsam sind sie so ein unschlagbares Team. Der Gemütlichkeitsfaktor ist ebenfalls hoch. Das Hausboot vermittelt sie, und auch die anderen Beschreibungen der niederländischen Hauptstadt. In diesem Fall geht es auch um die Fashion Week, bei der Maschenware aus exklusivem Vikunjagarn gefertigt wird. Amy Achterop bringt viel gemütliches Flair in die Beschreibungen hinein. Man kann sich die Figuren gut vorstellen, wie sie mit ihren Haustieren eine Spur aufnehmen und die Fälle unkonventionell lösen.
Die Handlung besteht aus mehreren Strängen. Da ist zum einen der tote Unternehmer. Beim Ermitteln stoßen die Detektive auf Ungereimtheiten und es kommen immer mehr Verdächtige ins Spiel. Es geht um Strickmützen und Designerkleidung. Gleichzeitig entwickeln sich auch die Hauptfiguren weiter, die dann mehr zufällig auf Spuren und weiteren Leichen stoßen. Dafür ist es aber ein Cosy Crime, bei dem man auf derartige Lösungen auch mal hinwegsehen kann. Wichtiger ist es, dass der Spannungsbogen sorgfältig gezogen ist und man eben auch erst zum Schluss die Zusammenhänge erkennen kann. Wer hätte schon bei Strickwaren auf ein großangelegtes Exportgeschäft geschlossen?
Amy Achterop lässt mit Die Hausbootdetektei – Tödlicher Stoff ihre Detektive schon zum dritten Mal ermitteln. Sie zeigt damit Amsterdam von allen Seiten. Ein sanft auf der Gracht schaukelndes Hausboot vermittelt eine trügerische Gemütlichkeit, die immer wieder durch Verbrechen gestört wird. Das Team um Chef Arie fühlt sich fast an wie eine Familie, die mit Charme und Einfallsreichtum, weniger mit knallharter Ermittlungsarbeit, die Fälle lösen.