Die Lebensgeschichte einer norwegischen Hebamme um 1800
In diesem Buch beschreibt der norwegische Autor Edvard Hoem die Lebensgeschichte seiner Vorfahrin Marta Kristine Andersdatter Nesje, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts an der Westküste Norwegens lebt.
Sie beschließt schon als Kind Hebamme zu werden und verfolgt dieses Ziel hartnäckig in einer Zeit, als Frauen nicht frei entscheiden konnten, und setzt sich letztendlich nach vielen Rückschlägen durch.
Beschrieben wird auch das entbehrungsreiche Leben, dass Marta führen muss: von 11 Kindern überleben nicht alle, Widerstände in Familie und Umfeld, eine harte und karge Natur lassen das Leben der Hauptfigur manches Mal fast aus den Fugen geraten.
Trotzdem verliert sie ihr Ziel nicht aus den Augen.
Der Text ist wunderbar zu lesen, das Leben im 19. Jahrhundert in Norwegen erscheint sehr genau recherchiert worden zu sein und wird detailliert beschrieben.
Ich habe das Buch sehr gern gelesen und empfehle es unbedingt weiter.
Sie beschließt schon als Kind Hebamme zu werden und verfolgt dieses Ziel hartnäckig in einer Zeit, als Frauen nicht frei entscheiden konnten, und setzt sich letztendlich nach vielen Rückschlägen durch.
Beschrieben wird auch das entbehrungsreiche Leben, dass Marta führen muss: von 11 Kindern überleben nicht alle, Widerstände in Familie und Umfeld, eine harte und karge Natur lassen das Leben der Hauptfigur manches Mal fast aus den Fugen geraten.
Trotzdem verliert sie ihr Ziel nicht aus den Augen.
Der Text ist wunderbar zu lesen, das Leben im 19. Jahrhundert in Norwegen erscheint sehr genau recherchiert worden zu sein und wird detailliert beschrieben.
Ich habe das Buch sehr gern gelesen und empfehle es unbedingt weiter.