Das sehr schön gestaltete Cover verrät, dass es um einen in Indien spielenden Roman geht. Hauptfigur ist Lakshmi. Eine junge Frau, die aus einer arrangierten Ehe flieht und sich im Indien der 50er Jahre durch ihre außergewöhnliche Henna-Kunst und ihrem Kräuterwissen ein unabhängiges Leben erarbeitet.
Man taucht ein in eine ganz andere Welt, in ein ganz anderes Leben. Einerseits wird die bunte Schönheit Indiens und der Reichtum einiger Wenigen beschrieben, andererseits blitzt immer wieder kurz auf, wie die arme Bevölkerung sich durch das Leben kämpft.
Der Roman ist wunderbar geschrieben. Allerdings werden ziemlich oft die indischen Bezeichnungen und Ausrufe benutzt, die am Ende des Buches erklärt bzw. übersetzt werden. Das stört den Lesefluss leider immer wieder. Es hätte gereicht, wenn die Gerichte (deren Beschreibungen Lust auf indisches Essen machen) im Anhang erklärt würden und die Ausrufe übersetzt wären.
Man taucht ein in eine ganz andere Welt, in ein ganz anderes Leben. Einerseits wird die bunte Schönheit Indiens und der Reichtum einiger Wenigen beschrieben, andererseits blitzt immer wieder kurz auf, wie die arme Bevölkerung sich durch das Leben kämpft.
Der Roman ist wunderbar geschrieben. Allerdings werden ziemlich oft die indischen Bezeichnungen und Ausrufe benutzt, die am Ende des Buches erklärt bzw. übersetzt werden. Das stört den Lesefluss leider immer wieder. Es hätte gereicht, wenn die Gerichte (deren Beschreibungen Lust auf indisches Essen machen) im Anhang erklärt würden und die Ausrufe übersetzt wären.