Das Buch beschreibt ein Jahr (1955 bis 1956) der Hennakünstlerin.
Lakshmi, eine junge Frau, die vor 10 Jahren vor ihrem gewalttätigen Ehemann und aus dem Heimatdorf geflohen ist, hat sich in Jaipur eine Existenz aufgebaut und ist mit ihrer Hennakunst in der "guten Gesellschaft" angesehen - aber nicht ebenbürtig.
Sie ist fleißig und ehrgeizig und verdient gut mit ihrer Malerei, wird aber auch wegen ihrer Heilkünste gern gebucht.
Als ihre Schwester, von deren Existenz sie bisher nicht wusste, zu ihr kommt, holt ihre Vergangenheit sie wieder ein.
Auch die Schwester macht nicht alles richtig, und letztendlich steht Lakshmis gesamte Existenz auf dem Spiel. Sie ist bereit zu kämpfen und erkennt, dass Familie ihr sehr wichtig ist.
Das Buch hat mich fasziniert - Indien in den 50ern ist sowohl sehr traditionell (Kasten) als auch wiederum modern - und dieser Mix macht den Reiz aus.
Der gut zu lesende Schreibstil hat mich das Buch in 3 Tagen durchlesen lassen - und das soll bei mir schon was heißen.
Ich empfehle es!
Lakshmi, eine junge Frau, die vor 10 Jahren vor ihrem gewalttätigen Ehemann und aus dem Heimatdorf geflohen ist, hat sich in Jaipur eine Existenz aufgebaut und ist mit ihrer Hennakunst in der "guten Gesellschaft" angesehen - aber nicht ebenbürtig.
Sie ist fleißig und ehrgeizig und verdient gut mit ihrer Malerei, wird aber auch wegen ihrer Heilkünste gern gebucht.
Als ihre Schwester, von deren Existenz sie bisher nicht wusste, zu ihr kommt, holt ihre Vergangenheit sie wieder ein.
Auch die Schwester macht nicht alles richtig, und letztendlich steht Lakshmis gesamte Existenz auf dem Spiel. Sie ist bereit zu kämpfen und erkennt, dass Familie ihr sehr wichtig ist.
Das Buch hat mich fasziniert - Indien in den 50ern ist sowohl sehr traditionell (Kasten) als auch wiederum modern - und dieser Mix macht den Reiz aus.
Der gut zu lesende Schreibstil hat mich das Buch in 3 Tagen durchlesen lassen - und das soll bei mir schon was heißen.
Ich empfehle es!