"Die Herren der Zeit" von Eva Garcia Saenz stellt den Abschluss der Kraken-Trilogie dar.
Meiner Meinung nach ist es nicht das stärkste Buch der Reihe, aber doch ein würdiger Abschluss.
Unai hat sich von seiner Verletzung erholt und befindet sich wieder regulär im Dienst der Kriminalpolizei von Vitoria.
Während er mit seiner Familie eine Lesung des Romans "Herren der Zeit" besucht, stirbt ein Unternehmer - er wurde vergiftet.
Schnell stellt Kraken fest, dass der Mord parallelen zur Geschichte des Buches aufweist, dass eigentlich vorgestellt werden sollte.
Die Autorin wechselt wie bereits in den Vorgängerromanen immer zwischen den aktuellen Geschehnissen und der Vergangenheit, nur dass wir zurückgehen in die Zeit in der die "Herren der Zeit" spielt.
Hier muss ich sagen, konnte ich mich oft nicht gut einfinden und die Geschichte wurde für mich recht ruppig unterbrochen.
Nichtsdestotrotz führen die beiden Handlungsstränge zusammen und bringen die ganze Reihe zu einem, wie ich finde, würdigen Abschluss.
Ich fand es schade, dass ich durch war und würde mich freuen wenn die Autorin mich eines Tages wieder in Unais Heimatdorf in den Bergen entführt.
Meiner Meinung nach ist es nicht das stärkste Buch der Reihe, aber doch ein würdiger Abschluss.
Unai hat sich von seiner Verletzung erholt und befindet sich wieder regulär im Dienst der Kriminalpolizei von Vitoria.
Während er mit seiner Familie eine Lesung des Romans "Herren der Zeit" besucht, stirbt ein Unternehmer - er wurde vergiftet.
Schnell stellt Kraken fest, dass der Mord parallelen zur Geschichte des Buches aufweist, dass eigentlich vorgestellt werden sollte.
Die Autorin wechselt wie bereits in den Vorgängerromanen immer zwischen den aktuellen Geschehnissen und der Vergangenheit, nur dass wir zurückgehen in die Zeit in der die "Herren der Zeit" spielt.
Hier muss ich sagen, konnte ich mich oft nicht gut einfinden und die Geschichte wurde für mich recht ruppig unterbrochen.
Nichtsdestotrotz führen die beiden Handlungsstränge zusammen und bringen die ganze Reihe zu einem, wie ich finde, würdigen Abschluss.
Ich fand es schade, dass ich durch war und würde mich freuen wenn die Autorin mich eines Tages wieder in Unais Heimatdorf in den Bergen entführt.