Uta von Naumburg - Die Herrin der Kathedrale
Für ihren Debüt-Roman „Die Herrin der Kathedrale“ haben sich die Autorinnen Claudia und Nadja Beinert eine bedeutende Frau des 11. Jahrhunderts ausgesucht.
Uta von Ballenstedt ist nicht die typische Frau ihrer Zeit und will sich nicht in ihre Rolle als Frau einfügen. Mit ihren Wissensdurst und Ansichten handelt sie sich häufig Ärger mit ihren älteren Bruder Esiko und ihren Vater ein. Einzig ihre Mutter hat ihr in Abwesenheit des Vaters lesen und schreiben beigebracht und ihre Fragen beantwortet.
Als ihre Mutter gewaltsam zu Tode kommt, schwört Uta, dass der Täter bestraft werden soll und stellt ihr Leben ins Zeichen der Gerechtigkeit. Durch ihre Fähigkeiten gelangt sie als Hofdame an den Hof des Königs- und späteren Kaiserpaars Konrad II und Gisela von Schwaben. Dort lernt sie auch die Brüder Ekkehard und Hermann von Naumburg kennen. Sie geht eine Ehe mit Ekkehard ein, aber sie fühlt sich zu Herrmann hingezogen. Seine Vision in Naumburg eine Kathedrale zu errichten, fasziniert sie. Als diese Vision in die Tat umgesetzt wird und der Bau in nur 10 Jahren fertig geweiht sein soll, findet auch Uta ihre Bestimmung. Sie will den Mörder ihrer Mutter in dieser Kathedrale anklagen.
Über die reelle Uta von Ballenstedt ist nicht viel überliefert, aber die Autorinnen lassen einen mit den Gefühl zurück: Ja, so könnte es gewesen sein.
Das Buch gliedert sich in 4 Teile und insgesamt 13 Kapitel die in den Jahre 1018 – 1038 spielen.
Ein ausführliche Personenverzeichnis und ein interessantes Nachwort, in welchen die Autorinnen erklären was Fantasie und was Geschichte ist, runden das Buch ab.
Die Ornamente auf dem Cover heben sich zart ab und machen das Buch auch äußerlich zu einem Blickfang.
Ich hoffe, dass diese beiden Autorinnen noch viele Romane schreiben. In mir haben sie eine Leserin gefunden.
Uta von Ballenstedt ist nicht die typische Frau ihrer Zeit und will sich nicht in ihre Rolle als Frau einfügen. Mit ihren Wissensdurst und Ansichten handelt sie sich häufig Ärger mit ihren älteren Bruder Esiko und ihren Vater ein. Einzig ihre Mutter hat ihr in Abwesenheit des Vaters lesen und schreiben beigebracht und ihre Fragen beantwortet.
Als ihre Mutter gewaltsam zu Tode kommt, schwört Uta, dass der Täter bestraft werden soll und stellt ihr Leben ins Zeichen der Gerechtigkeit. Durch ihre Fähigkeiten gelangt sie als Hofdame an den Hof des Königs- und späteren Kaiserpaars Konrad II und Gisela von Schwaben. Dort lernt sie auch die Brüder Ekkehard und Hermann von Naumburg kennen. Sie geht eine Ehe mit Ekkehard ein, aber sie fühlt sich zu Herrmann hingezogen. Seine Vision in Naumburg eine Kathedrale zu errichten, fasziniert sie. Als diese Vision in die Tat umgesetzt wird und der Bau in nur 10 Jahren fertig geweiht sein soll, findet auch Uta ihre Bestimmung. Sie will den Mörder ihrer Mutter in dieser Kathedrale anklagen.
Über die reelle Uta von Ballenstedt ist nicht viel überliefert, aber die Autorinnen lassen einen mit den Gefühl zurück: Ja, so könnte es gewesen sein.
Das Buch gliedert sich in 4 Teile und insgesamt 13 Kapitel die in den Jahre 1018 – 1038 spielen.
Ein ausführliche Personenverzeichnis und ein interessantes Nachwort, in welchen die Autorinnen erklären was Fantasie und was Geschichte ist, runden das Buch ab.
Die Ornamente auf dem Cover heben sich zart ab und machen das Buch auch äußerlich zu einem Blickfang.
Ich hoffe, dass diese beiden Autorinnen noch viele Romane schreiben. In mir haben sie eine Leserin gefunden.