Jones macht den Leser mit der Chirurgin Anna, der OP-Schwester Margot und der Ermittlerin Rachel bekannt. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven der drei Damen geschildert. Anna, die gerade in Scheidung lebt und zugleich unter enormen beruflichen Druck ist. Ihr Sohn wird entführt - nur wenn sie einen Politiker während einer OP tötet soll sie ihn wieder sehen. Man spürt in jeder Zeile dieses Buches, welche Gefühlsachterbahn sie durchmacht. Das wird nicht besser als Margot versucht, sie für eigene Zwecke einzusetzen. Und noch schlimmer, als Rachel erkennbar nicht glauben will, dass der Sohn nur in den Ferien ist.
Anna kann und darf sich nicht verraten - nur ihr schneller Verstand macht es möglich, bedrohliche Situationen in eine für sie vorteilhafte zu wenden.
Die Spannung wird dadurch, die Perspektivwechsel und kurze Kapitel aufrecht erhalten. Auch das Ende überzeugt. Für mich ein Buch, welches man ganz wunderbar das Label #leseempfehlung geben kann.
Anna kann und darf sich nicht verraten - nur ihr schneller Verstand macht es möglich, bedrohliche Situationen in eine für sie vorteilhafte zu wenden.
Die Spannung wird dadurch, die Perspektivwechsel und kurze Kapitel aufrecht erhalten. Auch das Ende überzeugt. Für mich ein Buch, welches man ganz wunderbar das Label #leseempfehlung geben kann.