Eine sehr schwierige Frage muss sich die Protagonisten Anna stellen. Sie ist Chirurgin und die Beste ihres Faches. Als sie den Politiker Shabir, den vielleicht nächstes Prämierminister, operieren soll, dürfte das kein Problem werden. Aber dann überfallen Kriminelle ihr Haus, installieren Kameras und entführen ihren Sohn. Die einzige Möglichkeit ihren Sohn zurück zu bekommen ist, Shabir bei der OP sterben zu lassen! Das kann sie aber nicht mit ihrem Eid in Verbindung bringen. Aber ihren Sohn kann sie auch nicht sterben lassen. Also wie entscheiden?!
Die Spannung ist mit Händen zu greifen. Dann kommt der Tag der OP. Und danach ist es noch lange nicht vorbei.
Zugleich mit Anna geht die Handlung um Margot, eine Krankenschwester die ihre Kollegen bestiehlt. Die ermittelnde Kommissarin Rachel ist die dritte Hauptperson. Alle drei kommen in abwechselnden Kapiteln zu Wort. So sind wir eng mit allen Vorkommnissen verbunden, spüren die Ängste und Hoffnungen.
Zu Anfang ist die Handlung etwas schwierig zu verfolgen, da man nicht weiß wie alles zusammen hängt. In der Mitte kommt die Handlung nicht groß voran und die Spannung lässt etwas nach. Einige Handlungen sind sehr abwegig.
Aber insgesamt ist die Handlung sehr nachvollziehbar und spannend. Die Zweifel und Ängste um den Sohn kann ich gut spüren. Das Ende ist rund und ohne offene Fragen.
Die Spannung ist mit Händen zu greifen. Dann kommt der Tag der OP. Und danach ist es noch lange nicht vorbei.
Zugleich mit Anna geht die Handlung um Margot, eine Krankenschwester die ihre Kollegen bestiehlt. Die ermittelnde Kommissarin Rachel ist die dritte Hauptperson. Alle drei kommen in abwechselnden Kapiteln zu Wort. So sind wir eng mit allen Vorkommnissen verbunden, spüren die Ängste und Hoffnungen.
Zu Anfang ist die Handlung etwas schwierig zu verfolgen, da man nicht weiß wie alles zusammen hängt. In der Mitte kommt die Handlung nicht groß voran und die Spannung lässt etwas nach. Einige Handlungen sind sehr abwegig.
Aber insgesamt ist die Handlung sehr nachvollziehbar und spannend. Die Zweifel und Ängste um den Sohn kann ich gut spüren. Das Ende ist rund und ohne offene Fragen.