Ich kannte den Autor Jack Jordan bisher nicht. „Die Herzchirurgin“ war das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe und es hat mir unheimlich gut gefallen.
Der Klappentext klang direkt ansprechend mit dem dargestellten Gewissenskonflikt der Ärztin…wer bekommt Priorität, der Eid den man geschworen hat um den Patienten zu helfen oder das eigene Kind.
Der Schreibstil des Autors ist sehr bildhaft, spannend und fesselnd. Man will eigentlich die ganze Zeit nur weiterlesen, vor allem weil einige überraschende Wendungen eingebaut worden sind.
Im Fokus stehen 3 Frauen, Anna, Margot und Rachel, die sehr unterschiedlich sind und über deren Geschichte und Art zu Denken wir abwechselnd etwas erfahren.
Anna die Ärztin, Margot die Krankenschwester und Rachel die Polizistin… alle 3 mit unterschiedlicher Motivation im Leben, sehr unterschiedliche Charaktere, die aber über diese spannende Geschichte miteinander verbunden sind.
Alle 3 Frauen sind sehr authentisch dargestellt, mit jeder hat man mal Empathie und auch mal Antipathie 😉
Das Buch ist von Anfang an sehr spannend und die Spannungskurve wird konstant hochgehalten. Manchmal denkt mal man weiß was als Nächstes kommt und wird dann immer wieder neu überrascht.
Was ich besonders interessant fand, war der Ansatz in der Grauzone zu bleiben. Jeder hat Gutes und Böses in sich und oft sind es die Umstände, die das Eine oder das Andere zum Vorschein bringen. Daher fand ich diese Gratwanderung auch sehr spannend. Man würde für sich selbst gewisse Dinge ausschließen „würde ich nie tun“ aber vielleicht braucht es nur die richtige Konstellation und man befindet sich in einer Lage, in der man beginnt über Dinge nachzudenken, die kurz vorher noch außerhalb des Unmöglichen waren. Sehr gut erzählt!
Ein toller Thriller, sehr empfehlenswert!
Der Klappentext klang direkt ansprechend mit dem dargestellten Gewissenskonflikt der Ärztin…wer bekommt Priorität, der Eid den man geschworen hat um den Patienten zu helfen oder das eigene Kind.
Der Schreibstil des Autors ist sehr bildhaft, spannend und fesselnd. Man will eigentlich die ganze Zeit nur weiterlesen, vor allem weil einige überraschende Wendungen eingebaut worden sind.
Im Fokus stehen 3 Frauen, Anna, Margot und Rachel, die sehr unterschiedlich sind und über deren Geschichte und Art zu Denken wir abwechselnd etwas erfahren.
Anna die Ärztin, Margot die Krankenschwester und Rachel die Polizistin… alle 3 mit unterschiedlicher Motivation im Leben, sehr unterschiedliche Charaktere, die aber über diese spannende Geschichte miteinander verbunden sind.
Alle 3 Frauen sind sehr authentisch dargestellt, mit jeder hat man mal Empathie und auch mal Antipathie 😉
Das Buch ist von Anfang an sehr spannend und die Spannungskurve wird konstant hochgehalten. Manchmal denkt mal man weiß was als Nächstes kommt und wird dann immer wieder neu überrascht.
Was ich besonders interessant fand, war der Ansatz in der Grauzone zu bleiben. Jeder hat Gutes und Böses in sich und oft sind es die Umstände, die das Eine oder das Andere zum Vorschein bringen. Daher fand ich diese Gratwanderung auch sehr spannend. Man würde für sich selbst gewisse Dinge ausschließen „würde ich nie tun“ aber vielleicht braucht es nur die richtige Konstellation und man befindet sich in einer Lage, in der man beginnt über Dinge nachzudenken, die kurz vorher noch außerhalb des Unmöglichen waren. Sehr gut erzählt!
Ein toller Thriller, sehr empfehlenswert!