Ich fand schon das Cover sehr ansprechend und war sehr gespannt was mich erwartet. Jack Jordan war mir zuvor noch nicht bekannt.
Der Schreibstil an sich war für mich nichts besonderes, weder besonders modern noch altmodisch. Dennoch sorgt der Autor dafür, dass man Seite für Seite umblättern möchte und immer weiterlesen muss. Es lässt sich schwer vorhersehen, in welche Richtung sich das Buch entwickelt und wie es enden wird. Die ganze Geschichte ist natürlich sehr konstruiert und doch eher absurd, aber es muss ja auch nicht absolut realitätsnah sein. Für mich gab es nicht wirklich die Momente, in denen ich wirklich überrascht von der Entwicklung der Geschichte war, abgesehen vom Ende.
Der Fokus liegt eher auf der Story als auf den Charakteren, diese bleiben eher an der Oberfläche. Eine Sympathie konnte ich hier für keine der drei Protagonistinnen aufbauen.
Für mich auf jeden Fall ein gutes Buch, aber keine absolute Pflichtlektüre.
Der Schreibstil an sich war für mich nichts besonderes, weder besonders modern noch altmodisch. Dennoch sorgt der Autor dafür, dass man Seite für Seite umblättern möchte und immer weiterlesen muss. Es lässt sich schwer vorhersehen, in welche Richtung sich das Buch entwickelt und wie es enden wird. Die ganze Geschichte ist natürlich sehr konstruiert und doch eher absurd, aber es muss ja auch nicht absolut realitätsnah sein. Für mich gab es nicht wirklich die Momente, in denen ich wirklich überrascht von der Entwicklung der Geschichte war, abgesehen vom Ende.
Der Fokus liegt eher auf der Story als auf den Charakteren, diese bleiben eher an der Oberfläche. Eine Sympathie konnte ich hier für keine der drei Protagonistinnen aufbauen.
Für mich auf jeden Fall ein gutes Buch, aber keine absolute Pflichtlektüre.