Die Hexe und der Leichendieb

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Wildenburg in der Eifel, Januar 1632. Sophie beobachtet einen Mann, der hingerichtet werden soll. Ihr Mann Marsilius hattet befohlen, dass jeder Burgbewohner bei der Hinrichtung anwesend sein soll.
Marx von Mengersen wurde des Mordes beschuldigt.
Doch Sophie will bei der Hinrichtung nicht zusehen und läuft weg.
Plötzlich hört sie Pferdegetrappel hinter sich. Der Gefangene konnte auf seinem Pferd fliehen und Sophie öffnet das Tor für ihn. Der Flüchtende formt die Lippen dankbar zu einem Kuss.
Als Sophie von ihrem Mann verprügelt werden soll, stellt sich heraus, dass sie schwanger ist. Marsilius Geliebte Edith tobt vor Wut.

Die Leseprobe beginnt aufregend und spannend mit der Flucht eines Verurteilten. Ist Marx von Mengersen wirklich schuldig? Wenn ja, kann er seine Unschuld beweisen?
Und Sophie hat ihm zur Flucht verholfen.
Sophie ist schwanger und die Hure Edith tobt vor Wut. Marsilius ist glücklich und wünscht sich einen Sohn. Wie geht es weiter mit Sophie?

Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen. Die Handlung wird spannend geschildert. Mich hat dieser Anfang des Romans schon gleich gefesselt und ich bin sehr gespannt, wie es mit Sophie weitergeht und diesem geheimnisvollen Marx von Mengersen.
Ich würde sehr gerne weiterlesen.