Die Eifel 1632. Sophie ist frisch verheiratet, aber die Ehe steht unter keinem glücklichen Stern. Ihr Ehemann ist aggressiv, trinkt und scheint sie zu betrügen. Wie es sich für eine Burgherrin gehört, so muss Sophie einer Hinrichtung beiwohnen. Der Mann wird beschuldigt, einen Jungen um dessen Geld erschlagen zu haben. Doch dann gelingt Marx die Flucht vom Galgen und Sophie hilft ihm in letzter Minute dabei, so dass auch sie nun verfolgt wird und die Burg verlassen muss. Doch ist der Flüchtende auch wirklich der Mörder?
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt, denn es ist spannend, gut nachvollziehbar und flüssig geschrieben. Ich finde dabei den Zeithintergrund und den Ort auch sehr gut gewählt. Endlich mal ein historischer Roman, der nicht in einer angehenden Handelsstadt beginnt. Daher verspreche ich mir von dem Buch einen guten Unterhaltungswert, zumal man sich als Leser ja irgendwo sicher ist, dass der potentielle Mörder nicht wirklich der Täter ist.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt, denn es ist spannend, gut nachvollziehbar und flüssig geschrieben. Ich finde dabei den Zeithintergrund und den Ort auch sehr gut gewählt. Endlich mal ein historischer Roman, der nicht in einer angehenden Handelsstadt beginnt. Daher verspreche ich mir von dem Buch einen guten Unterhaltungswert, zumal man sich als Leser ja irgendwo sicher ist, dass der potentielle Mörder nicht wirklich der Täter ist.