Die Hexe und der Leichendieb

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Auf der Wildenburg in der Eifel im Jahre 1632:
Sophie ist gerade siebzehn als ihre Eltern sie dem Burgherrn der Wildenburg, Marsilius, zur Frau geben. Es hätte alles wunderbar sein können, doch Marsilius ist nicht in seine junge Frau verliebt, sondern in Edith, einer wunderschönen, aber absolut boshaften Frau, die ebenfalls auf der Wildenburg lebt und das Leben mit ihm teilt. Als Sophie ein Kind erwartet, versucht Edith alles, um sie aus dem Weg zu räumen, sie schreckt auch nicht vor Mord und Vergiftung zurück und hat auf der Burg die Oberhand, denn alle haben Angst vor ihr: Edith ist eine Hexe! Kurz vor Sophies Niederkunft flüchtet sie aus der Burg, denn Edith versucht sie zu ermorden, und sucht Zuflucht bei ihren Eltern, die sie drängen wieder zu ihrem Mann zurückzugehen. Sophie hat ein Mädchen, Henriette, zur Welt gebracht sehr zum Verdruss von Marsilius, der auf einen Sohn hoffte und auf dem Gut ihrer Eltern auftaucht, um seine Frau und Tochter wieder auf die Wildenburg zurückzuholen. Sophie flüchtet abermals und versteckt sich in den Wäldern, wo sie auf Marx trifft, einen jungen, adligen Mann, der von Marsilius ungerechtfertigt zum Tode verurteilt wurde und flüchten konnte. Sophie fühlt sich zu ihm hingezogen und plant mit Marx Hilfe ihre Tochter aus den Fängen ihres Mannes und seiner Geliebten, der Hexe Edith, zu retten.
Ein historischer Roman, der von allem etwas präsentiert: Geschichte, Liebe, Intrige und der ewige Kampf um Gerechtigkeit und Freiheit!