Die Hexe und der Leichendieb

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night demeter Avatar

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Kurze Information vorab: Da ich es selber nicht mag, wenn mir in einer Rezension das halbe Buch erzählt und die Spannenesten Stellen verraten werden, bekommt Ihr von mir als Kurzinhaltsangabe das was auf dem Buchrücken steht.
„1632: Schwarze Magie und eine Liebe unter Ausgestoßen Als Sophie den Herrn der Wildenburg heiratet, hofft sie auf eine glückliche Ehe. Doch ihr Mann ist gewalttätig und einer schönen, jungen Hexe verfallen. Sophie flieht von der Burg und versteckt sich in den Wäldern der Eifel. Da begegnet sie einem Mann, der selbst auf der Flucht ist. Er ist ein verurteilter Mörder. Die Leute nennen ihn den Leichendieb. Aber ist er wirklich ein kaltblütiger Verbrecher? Sophie wird in eine mysteriöse Teufelei verstrickt, in der Gut und Böse bald nicht mehr zu unterscheiden sind ...“
Das Buch ist nichts für „mal eben 5 min lesen“. Der Leser sollte sich Zeit nehmen, damit bekommt er das richtige Gefühl für das Buch ... und muss nicht an der Spannendsten Stelle aufhören zu lesen.
Mir hat das Buch gut gefallen, es ist alles drin was man braucht: eine unglückliche Ehe, kleinere und größere Rebellionen von Seiten der Protogonisten, das leise Feuer einer neuen Liebe und natürlich ein Happy End. Für Leser von Historischen Romanen ein schönes Schmankerl.