Hexen Roman 🧙
Wer hat die Macht über den Körper der Frauen?
Martha ist eine stumme Hebamme und Dienerin, sie lebt seit mehr als vierzig Jahre in einem kleinen Dorf namens Cleftwater. Als der Hexenjäger Silas in den Ort kommt und ausgerechnet die „Mitbewohnerin“ von Martha, Prissy ins Visier nimmt, muss Martha ihren moralischen Zwiespalt zur Seite schieben und sich überlegen was und wer kann ihr helfen? Den der Hexenjäger beauftragt Martha damit die verdächtigen Frauen auf verräterischen Zeichen auf ihrer Haut zu überprüfen und ihm zu bestätigen wer eine Hexe ist.
Leider fällt es mir schwer das Buch zu bewerten, ich bin überhaupt nicht mit dem Schreibstil klar gekommen, somit auch nicht in die Geschichte. Zu den Protagonisten: innen hab ich kein Bezug aufbauen können, im Laufe des Buches bin ich den näher gekommen konnte aber trotzdem nicht mitfühlen/ mitleiden. Die Geschichte ist ausschließlich aus der Sicht der stummen Martha erzählt. Die Thematik hat mich sehr interessiert aber es war jetzt auch keine neuen Erkenntnisse dabei, obwohl ich sagen muss dass es sehr erschreckend war, wie wahllos Frauen im Jahr 1645 verurteilt, gefoltert und zu Tode gekommen sind, durch die Hexenverfolgung. Die Covergestaltung gefällt mir sehr gut, ein sehr schönes Buch.
Insgesamt war das Buch interessant aber auch nichts neues, emotional hat es mich leider nicht überzeugen können.
Martha ist eine stumme Hebamme und Dienerin, sie lebt seit mehr als vierzig Jahre in einem kleinen Dorf namens Cleftwater. Als der Hexenjäger Silas in den Ort kommt und ausgerechnet die „Mitbewohnerin“ von Martha, Prissy ins Visier nimmt, muss Martha ihren moralischen Zwiespalt zur Seite schieben und sich überlegen was und wer kann ihr helfen? Den der Hexenjäger beauftragt Martha damit die verdächtigen Frauen auf verräterischen Zeichen auf ihrer Haut zu überprüfen und ihm zu bestätigen wer eine Hexe ist.
Leider fällt es mir schwer das Buch zu bewerten, ich bin überhaupt nicht mit dem Schreibstil klar gekommen, somit auch nicht in die Geschichte. Zu den Protagonisten: innen hab ich kein Bezug aufbauen können, im Laufe des Buches bin ich den näher gekommen konnte aber trotzdem nicht mitfühlen/ mitleiden. Die Geschichte ist ausschließlich aus der Sicht der stummen Martha erzählt. Die Thematik hat mich sehr interessiert aber es war jetzt auch keine neuen Erkenntnisse dabei, obwohl ich sagen muss dass es sehr erschreckend war, wie wahllos Frauen im Jahr 1645 verurteilt, gefoltert und zu Tode gekommen sind, durch die Hexenverfolgung. Die Covergestaltung gefällt mir sehr gut, ein sehr schönes Buch.
Insgesamt war das Buch interessant aber auch nichts neues, emotional hat es mich leider nicht überzeugen können.