Schöne Zeitreise mit Anspruch und Message
Der Roman „Die Wolkenstürmerin“ ist ein 366 Seiten langes Buch, was bereits durch eine interessante Gestaltung des Covers ins Auge springt. Das Cover lädt mich persönlich zum Träumen ein - wozu sicherlich auch die schöne Farbauswahl beiträgt. Ich bin im Rahmen einer Leseprobe eher zufällig darauf gestoßen und war von der Plot direkt angesprochen. Dazu aber später. Die Autorin des Romans, Birgit Zimmermann, sagte mir vor der Lektüre dieses Textes bisher nichts. Um so überraschter war ich, dass wir sogar aus der selbem Region, der Eifel, stammen. Das Buch ist eine Paperback-Ausgabe, die in der ersten Auflage 2022 im HarperCollins Verlag erschienen ist.
Zum Inhalt: Der Roman handelt überwiegend im Jahr 1957 - einem Jahr, in dem die Emanzipation von Frauen kaum denkbar gewesen ist. Die Protagonistin Marlene Lilienthal hat für diese Zeit auch eine etwas ungewöhnliche Leidenschaft: das Fliegen. Sie entstammt einer Familie, die seit Generationen Flugzeuge baut, sodass ihr Traum für mich sehr verständlich war. Das Unternehmen steht jedoch mit dem Rücken zur Wand und Marlene versucht alles, um gegen die Widersacher aus der eigenen Familie anzukämpfen, das Familienunternehmen zu retten und gleichzeitig ihren eigenen Traum zu leben. Bei einer Auszeit an der Ostsee greift dann auch noch ein mysteriöser Fremder in das Geschehen ein, zu dem sich Marlene intensiv angezogen fühlt.
Meine Bewertung: ich habe das Buch sehr gerne gelesen und habe mich während der Lektüre zum einen insgesamt gut unterhalten gefühlt, zum anderen auch sehr in die Zeit der 1950er Jahre mitgenommen. Als Urlaubslektüre oder zum Abschalten zuhause finde ich das Buch, was durchaus Anspruch und Message hat, sehr empfehlenswert.
Zum Inhalt: Der Roman handelt überwiegend im Jahr 1957 - einem Jahr, in dem die Emanzipation von Frauen kaum denkbar gewesen ist. Die Protagonistin Marlene Lilienthal hat für diese Zeit auch eine etwas ungewöhnliche Leidenschaft: das Fliegen. Sie entstammt einer Familie, die seit Generationen Flugzeuge baut, sodass ihr Traum für mich sehr verständlich war. Das Unternehmen steht jedoch mit dem Rücken zur Wand und Marlene versucht alles, um gegen die Widersacher aus der eigenen Familie anzukämpfen, das Familienunternehmen zu retten und gleichzeitig ihren eigenen Traum zu leben. Bei einer Auszeit an der Ostsee greift dann auch noch ein mysteriöser Fremder in das Geschehen ein, zu dem sich Marlene intensiv angezogen fühlt.
Meine Bewertung: ich habe das Buch sehr gerne gelesen und habe mich während der Lektüre zum einen insgesamt gut unterhalten gefühlt, zum anderen auch sehr in die Zeit der 1950er Jahre mitgenommen. Als Urlaubslektüre oder zum Abschalten zuhause finde ich das Buch, was durchaus Anspruch und Message hat, sehr empfehlenswert.