Spannender Kinderkrimi mit interessantem Thema
Auch der zweite Band von den Hochhausdetektiven verspricht wieder Spannung, denn der nächste Fall klopft an bei den drei Spürnasen des Teams HD42. Maxim, ein Junge aus dem Hochhaus verhält sich sehr verdächtig. Er nimmt einem anderen Kindern ein Handy ab und bekommt auch noch Geld dafür... was ist da nur los? Bei ihren Ermittlungen fällt den Detektiven auf, dass Maxim sogar einen ganzen Schrank voller Handys zu Hause hat. Ob er ein Handydieb ist? Und ob er es schlussendlich auch noch auf Identitätsdiebstahl abgesehen hat?
Mesut und Isha, beide extrem mit ihren eigenen Handys beschäftigt und ständig im Internet, verstehen erstmal gar nicht, wovon Anton da spricht, als er über Identitätsdiebstahl redet. Überhaupt sind Mesut und Isha sehr blauäugig, was die Nutzung ihres Handys angeht. Sie sichern es nicht, treiben sich sorglos im Internet herum und es fällt ihnen sichtlich schwer, das Smartphone aus der Hand zu legen. Anton ist da allerdings aufgeklärt und genau das gibt er auch an seine Detektivkollegen weiter.
Als dann auch noch Ishas Oma das Handy gestohlen wird, ist endgültig klar, den Dieb müssen die Hochhausdetektive finden. Dabei bekommen sie diesmal sogar noch Hilfe und Verstärkung von Pauline. Zuerst nicht so gern gesehen bei den Detektiven kann sie wertvolle Unterstützung leisten, als HD42 den Dieben eine Falle stellt.
Ich finde den Kinderkrimi sehr gelungen. Zum einen ist das Team interessant und auch der Schauplatz - das Hochhaus - ist einmal anders, als sonst in den üblichen Kinderbüchern, in denen Detektive die Hauptpersonen sind. Am besten finde ich an dem Band aber, dass es um das Thema Smartphone geht und darum wie viel Zeit man so damit verbringt und wie sorglos - oder eben nicht - man sich im Internet herumtreibt bzw. man mit der Sicherung des eigenen Handys umgeht. Für das Alter bestimmt auch der ein oder andere AHA-Effekt zu dem Thema. Und das alles verpackt in einer spannenden Detektivgeschichte.
Mesut und Isha, beide extrem mit ihren eigenen Handys beschäftigt und ständig im Internet, verstehen erstmal gar nicht, wovon Anton da spricht, als er über Identitätsdiebstahl redet. Überhaupt sind Mesut und Isha sehr blauäugig, was die Nutzung ihres Handys angeht. Sie sichern es nicht, treiben sich sorglos im Internet herum und es fällt ihnen sichtlich schwer, das Smartphone aus der Hand zu legen. Anton ist da allerdings aufgeklärt und genau das gibt er auch an seine Detektivkollegen weiter.
Als dann auch noch Ishas Oma das Handy gestohlen wird, ist endgültig klar, den Dieb müssen die Hochhausdetektive finden. Dabei bekommen sie diesmal sogar noch Hilfe und Verstärkung von Pauline. Zuerst nicht so gern gesehen bei den Detektiven kann sie wertvolle Unterstützung leisten, als HD42 den Dieben eine Falle stellt.
Ich finde den Kinderkrimi sehr gelungen. Zum einen ist das Team interessant und auch der Schauplatz - das Hochhaus - ist einmal anders, als sonst in den üblichen Kinderbüchern, in denen Detektive die Hauptpersonen sind. Am besten finde ich an dem Band aber, dass es um das Thema Smartphone geht und darum wie viel Zeit man so damit verbringt und wie sorglos - oder eben nicht - man sich im Internet herumtreibt bzw. man mit der Sicherung des eigenen Handys umgeht. Für das Alter bestimmt auch der ein oder andere AHA-Effekt zu dem Thema. Und das alles verpackt in einer spannenden Detektivgeschichte.