Beim zweiten Teil der Hochausdetektive HD42 dreht sich alles um Smartphone und Internet. Fiese Diebe klauen Handys und Identitäten, sodass die Detektive trotz Schulzeit in ihrem zweiten Fall ermitteln "müssen".
Das Wiedersehen mit Anton, Isha und Mesut sowie ihren Freunden und Verwandten aus dem ersten Teil ist sogar gelungener als der erste Teil. Neben dem spannenden Fall werden auch die Themen Handynutzung und Internetsicherheit behandelt - nicht nur die Detektive und ihr Zielpublikum, sondern auch die Erwachsenen haben hier noch einiges zu lernen. Es gibt auch wieder lustige und interessante Einblicke in die unperfekten Familien und ihre unterschiedlichen kulturellen Hintergründe.
Der Schreibstil richtet sich an erfahrene Leseanfänger und ist für meinen 8-jährigen Sohn gut zu bewältigen. Wie im ersten Band wird der Text mit Zeichnungen aufgelockert.
Das Wiedersehen mit Anton, Isha und Mesut sowie ihren Freunden und Verwandten aus dem ersten Teil ist sogar gelungener als der erste Teil. Neben dem spannenden Fall werden auch die Themen Handynutzung und Internetsicherheit behandelt - nicht nur die Detektive und ihr Zielpublikum, sondern auch die Erwachsenen haben hier noch einiges zu lernen. Es gibt auch wieder lustige und interessante Einblicke in die unperfekten Familien und ihre unterschiedlichen kulturellen Hintergründe.
Der Schreibstil richtet sich an erfahrene Leseanfänger und ist für meinen 8-jährigen Sohn gut zu bewältigen. Wie im ersten Band wird der Text mit Zeichnungen aufgelockert.