Da ich sehr wenig über jüdisches Leben weiss, hat mich der erste Eindrucks des Buchs in eine sehr fremde Welt katapultiert. Mir war nicht bewußt, wie wichtig ein Kind für ein gläubiges jüdisches Paar ist und ich leide mit Chani, die alles versucht, um ihren Mann glücklich zu machen.
Parallel dazu lernte ich Rivka kennen, die eine Todsünde begangen hat, indem sie sich von ihrem Mann getrennt hat und die nun geächtet lebt.
Ich kann kaum glauben, dass es solche Strukturen in der heutigen Zeit gibt, noch dazu in London und daher würde ich gern mehr über diese Familie wissen und finde es spannend, mich durch die vielen jiddischen Ausdrücke zu lavieren. Ob das im Verlauf des Buchs einen Lernerfolg ergibt oder stört, weiß ich noch nicht zu beurteilen.
Parallel dazu lernte ich Rivka kennen, die eine Todsünde begangen hat, indem sie sich von ihrem Mann getrennt hat und die nun geächtet lebt.
Ich kann kaum glauben, dass es solche Strukturen in der heutigen Zeit gibt, noch dazu in London und daher würde ich gern mehr über diese Familie wissen und finde es spannend, mich durch die vielen jiddischen Ausdrücke zu lavieren. Ob das im Verlauf des Buchs einen Lernerfolg ergibt oder stört, weiß ich noch nicht zu beurteilen.