Zum Inhalt
Chani hat es geschafft. Sie hat den Mann geheiratet, den sie sich ausgesucht hat – nicht selbstverständlich, wenn man in einer jüdisch-orthodoxen Gemeinde lebt. Und was nun? ›Seid fruchtbar und mehret euch‹, natürlich, aber genau das funktioniert eben nicht. Chani ist verzweifelt, denn ihr Mann Baruch kann sie verstoßen, wenn sie ihm keine Nachkommen schenkt. Und wer wäre sie dann noch unter ihresgleichen? Zwischen Rabbi, Fruchtbarkeitsklinik und ihrer Schwiegermutter muss Chani ›HaSchem‹ ein Schnippchen schlagen.
Eine sehr lange Leseprobe. Jede einzelne Zeile lässt einen mit einem Gefühl zurück, nichts von dieser welt der jüdischen Gemeinschaft zu wissen.
Was muß sie alles ertragen, um ein selbständiges Leben zu führen.
Für uns ist alles selbstverständlich. Wir können hingehen und machen was wir wollen. Wenn das aber nicht so möglich ist, können wir nur denken, so würde ich nicht leben wollen.
Ein Buch, was nicht mehr aus den Gedanken vergeht.
Chani hat es geschafft. Sie hat den Mann geheiratet, den sie sich ausgesucht hat – nicht selbstverständlich, wenn man in einer jüdisch-orthodoxen Gemeinde lebt. Und was nun? ›Seid fruchtbar und mehret euch‹, natürlich, aber genau das funktioniert eben nicht. Chani ist verzweifelt, denn ihr Mann Baruch kann sie verstoßen, wenn sie ihm keine Nachkommen schenkt. Und wer wäre sie dann noch unter ihresgleichen? Zwischen Rabbi, Fruchtbarkeitsklinik und ihrer Schwiegermutter muss Chani ›HaSchem‹ ein Schnippchen schlagen.
Eine sehr lange Leseprobe. Jede einzelne Zeile lässt einen mit einem Gefühl zurück, nichts von dieser welt der jüdischen Gemeinschaft zu wissen.
Was muß sie alles ertragen, um ein selbständiges Leben zu führen.
Für uns ist alles selbstverständlich. Wir können hingehen und machen was wir wollen. Wenn das aber nicht so möglich ist, können wir nur denken, so würde ich nicht leben wollen.
Ein Buch, was nicht mehr aus den Gedanken vergeht.