Der Krimi spielt in Berchtesgaden. Zwei Tote bereiten dem Dorfpolizisten **Franz Holzhammer** Kopfzerbrechen. Der etwas behäbige Polizist, der bei seinen Ermittlungen seinen Einheimischen-Bonus nutzt und viele Hinweise von seinen Bekannten, Freunden und Verwandten erhält, überschlägt sich nicht gerade bei den Ermittlungen. Im Gegensatz zu seinem Chef spürt er aber, dass mehr hinter den Toten steckt.
Bei der Aufklärung hilft Holzhammer die Leiterin der psychosomatischen Abteilung der örtlichen Rehaklinik, Frau Dr. Dr. Christine Müller-Haberstadt. Diese ist eigentlich tägliche Pendlerin, jedoch hat sie gerade erfahren, dass ihr Mann sie betrügt und beschlossen vor Ort zunächst einmal in einer Pension zu verweilen.
Die Ermittlung muss erst richtig in Fahrt kommen. Dann kann der Leser sich aber bei einer unerlaubten Obduktion und manch raffiniertem Einfall am Fortgang des Geschehens freuen. Allerdings kommt der Leser leider etwas zu früh dem Täter auf die Spur. Hier wäre noch eine weitere Wendung zur Spannungssteigerung gut gewesen. Das Finale legt dann aber noch einmal zu und Fr. Dr.Dr. gerät in Lebensgefahr – mehr wird nicht verraten.
**Fazit:** Schöner gut geschriebener Krimi, zum einen wird die Ermittlung von Franz Holzhammer beschrieben, ein weiterer Erzählstrang ist aus der Sicht einer Beobachterin, wie es zunächst scheint, erzählt. Der Leser erfährt nach und nach etwas über das Leben dieser Person.
Nur 3 Sterne, da der Täter zu früh feststeht (ansonsten wären es 4 Sterne geworden). Aber das Buch punktet mit netten Einfällen und wer wissen möchte, was genau Mankeifett ist, sollte es unbedingt lesen.
**Empfehlung:** **Unisex Buch, leichte Krimikost, Urlaubs- oder Sommerlektüre**
Sicher ein Verkaufsschlager in den Touristengeschäften in Berchtesgaden, aber Achtung – nicht jeder mag die Touristen im Tal.
**Stolperer:** Auf Seite 56 – aus der Sicht der Beobachterin wird immer von „sie“ gesprochen: ..“wurde sie wieder Kind…“. Dann ein paar Zeilen tiefer:…“vor ihm gestanden..“ – ihm bezieht sich hier aber auf das Kind. Beim nochmaligen Lesen wurde es klarer.
Bei der Aufklärung hilft Holzhammer die Leiterin der psychosomatischen Abteilung der örtlichen Rehaklinik, Frau Dr. Dr. Christine Müller-Haberstadt. Diese ist eigentlich tägliche Pendlerin, jedoch hat sie gerade erfahren, dass ihr Mann sie betrügt und beschlossen vor Ort zunächst einmal in einer Pension zu verweilen.
Die Ermittlung muss erst richtig in Fahrt kommen. Dann kann der Leser sich aber bei einer unerlaubten Obduktion und manch raffiniertem Einfall am Fortgang des Geschehens freuen. Allerdings kommt der Leser leider etwas zu früh dem Täter auf die Spur. Hier wäre noch eine weitere Wendung zur Spannungssteigerung gut gewesen. Das Finale legt dann aber noch einmal zu und Fr. Dr.Dr. gerät in Lebensgefahr – mehr wird nicht verraten.
**Fazit:** Schöner gut geschriebener Krimi, zum einen wird die Ermittlung von Franz Holzhammer beschrieben, ein weiterer Erzählstrang ist aus der Sicht einer Beobachterin, wie es zunächst scheint, erzählt. Der Leser erfährt nach und nach etwas über das Leben dieser Person.
Nur 3 Sterne, da der Täter zu früh feststeht (ansonsten wären es 4 Sterne geworden). Aber das Buch punktet mit netten Einfällen und wer wissen möchte, was genau Mankeifett ist, sollte es unbedingt lesen.
**Empfehlung:** **Unisex Buch, leichte Krimikost, Urlaubs- oder Sommerlektüre**
Sicher ein Verkaufsschlager in den Touristengeschäften in Berchtesgaden, aber Achtung – nicht jeder mag die Touristen im Tal.
**Stolperer:** Auf Seite 56 – aus der Sicht der Beobachterin wird immer von „sie“ gesprochen: ..“wurde sie wieder Kind…“. Dann ein paar Zeilen tiefer:…“vor ihm gestanden..“ – ihm bezieht sich hier aber auf das Kind. Beim nochmaligen Lesen wurde es klarer.