„Die Honeys“ hat mir direkt vom Cover her und natürlich mit dem schönen Farbschnitt gefallen. Es ist ein fesselnder Roman/Thriller, der einen von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. Es beginnt direkt mit dem Tod von Mars' Zwillingsschwester Caroline unter mysteriösen Umständen. Der Kronleuchter bleibt im Gedächtnis. Das Ganze wirft Mars völlig aus der Bahn und führt ihn ins Elite-Sommercamp Aspen, um den Geheimnissen auf den Grund zu gehen, die Caroline so stark verändert haben.
Die Erzählung aus der Ich-Perspektive bringt einem Mars als Hauptfigur näher, dessen genderfluide Identität auf natürliche Weise in die Geschichte eingebunden wird. Mars' cleverer Humor und provokante Art hat mir gefallen.
Die titelgebenden „Honeys“, eine Gruppe von Mädchen, die sich um Bienenvölker kümmern, gibt der Geschichte eine geheimnisvolle Tiefe. Mars fühlt sich einerseits von ihrer Freundlichkeit angezogen, ist aber gleichzeitig misstrauisch, da er ahnt, dass die Honeys etwas verbergen. Es bleibt spannend.
Der Autor hat meiner Meinung nach ein gutes Debüt hingelegt. Ein super interessanter Schreibstil.
Ganz anders als die meisten Bücher die ich sonst lese aber absolut empfehlenswert.
Die Erzählung aus der Ich-Perspektive bringt einem Mars als Hauptfigur näher, dessen genderfluide Identität auf natürliche Weise in die Geschichte eingebunden wird. Mars' cleverer Humor und provokante Art hat mir gefallen.
Die titelgebenden „Honeys“, eine Gruppe von Mädchen, die sich um Bienenvölker kümmern, gibt der Geschichte eine geheimnisvolle Tiefe. Mars fühlt sich einerseits von ihrer Freundlichkeit angezogen, ist aber gleichzeitig misstrauisch, da er ahnt, dass die Honeys etwas verbergen. Es bleibt spannend.
Der Autor hat meiner Meinung nach ein gutes Debüt hingelegt. Ein super interessanter Schreibstil.
Ganz anders als die meisten Bücher die ich sonst lese aber absolut empfehlenswert.