"Die Honeys" ist ein atmosphärischer Mystery-Thriller, der genau die richtige Portion Gänsehaut für dunkle Herbstabende mitbringt – besonders passend für Halloween. Wer die Spannung und die Intrigen von Pretty Little Liars liebt, wird in Ryan La Salas Werk eine packende Fortsetzung dieser Art von Erzählkunst finden.
Die Handlung dreht sich um Mars, der nach dem tragischen Tod seiner Schwester Caroline an die exklusive Aspen Summer Academy zurückkehrt. Doch diese Sommerakademie ist kein gewöhnliches Sommercamp: Sie steckt voller Geheimnisse, und die charismatische wie unheimliche Mädchengruppe „die Honeys“ scheint eine zentrale Rolle zu spielen. Mars fühlt sich zu diesen schönen, aber gefährlichen jungen Frauen hingezogen, während er spürt, dass sie mehr über Carolines Tod wissen, als sie zugeben.
La Sala schafft es meisterhaft, mit einer beklemmenden Atmosphäre zu spielen, in der man den eigenen Sinnen kaum noch trauen kann – genau wie Mars, dessen Realität zunehmend verschwimmt. Die sanfte Bergidylle der Academy verwandelt sich nach und nach in einen Ort voll düsterer Andeutungen und albtraumhafter Szenen, die einen den Atem anhalten lassen. Die psychologische Tiefe der Geschichte und Mars' innere Konflikte verstärken die Spannung zusätzlich, und als Leser*in fiebert man von Anfang bis Ende mit.
"Die Honeys" ist nicht nur ein Horrorroman, sondern auch eine Geschichte über Identität und Akzeptanz. Mars' Erfahrungen als genderfluide Person, die sich ihren Platz in der Gesellschaft erkämpft, verleihen dem Buch eine zusätzliche Ebene und machen es zu einem bedeutsamen Werk innerhalb der queeren Literatur.
Insgesamt ist "Die Honeys" eine eindrucksvolle, gruselige und angsteinflößende Reise in die Abgründe der menschlichen Psyche, die Mystery-Fans und Halloween-Liebhaber*innen gleichermaßen begeistern wird.
Die Handlung dreht sich um Mars, der nach dem tragischen Tod seiner Schwester Caroline an die exklusive Aspen Summer Academy zurückkehrt. Doch diese Sommerakademie ist kein gewöhnliches Sommercamp: Sie steckt voller Geheimnisse, und die charismatische wie unheimliche Mädchengruppe „die Honeys“ scheint eine zentrale Rolle zu spielen. Mars fühlt sich zu diesen schönen, aber gefährlichen jungen Frauen hingezogen, während er spürt, dass sie mehr über Carolines Tod wissen, als sie zugeben.
La Sala schafft es meisterhaft, mit einer beklemmenden Atmosphäre zu spielen, in der man den eigenen Sinnen kaum noch trauen kann – genau wie Mars, dessen Realität zunehmend verschwimmt. Die sanfte Bergidylle der Academy verwandelt sich nach und nach in einen Ort voll düsterer Andeutungen und albtraumhafter Szenen, die einen den Atem anhalten lassen. Die psychologische Tiefe der Geschichte und Mars' innere Konflikte verstärken die Spannung zusätzlich, und als Leser*in fiebert man von Anfang bis Ende mit.
"Die Honeys" ist nicht nur ein Horrorroman, sondern auch eine Geschichte über Identität und Akzeptanz. Mars' Erfahrungen als genderfluide Person, die sich ihren Platz in der Gesellschaft erkämpft, verleihen dem Buch eine zusätzliche Ebene und machen es zu einem bedeutsamen Werk innerhalb der queeren Literatur.
Insgesamt ist "Die Honeys" eine eindrucksvolle, gruselige und angsteinflößende Reise in die Abgründe der menschlichen Psyche, die Mystery-Fans und Halloween-Liebhaber*innen gleichermaßen begeistern wird.