Der Roman "Die Hummerfrauen" von Beatrix Gerstberger hat ganz passend einen Hummer auf dem Coverbild. Schlicht.
Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, der von dem Tod von Ann erzählt, über den Julie Mina am Telefon informiert. Mina denkt an ihr altes Dorf, ihre alte Liebe zurück. Sie wird zur Beerdigung kommen.
Das erste Kapitel geht weiter in die Vergangenheit zurück. Zu dem Zeitpunkt, als Ann einen Hummer fing und ihn behielt. Eine zarte Bindung entstand zwischen ihr und dem Tier. Sie bereitete ihm ein Aquarium zu und sprach regelmäßig mit ihm. Ann ist Hummerfischerin und lebt dieses Leben nach einer festen Struktur. Ann lebt alleine, sie wurde verlassen. Sie nahm es hin und lebt ihr Leben weiter. Der Liebe möchte sie nicht mehr begegnen. Dann trat eines Tages eine junge Frau namens Mina in ihr Leben. Sie nahm sie bei sich auf. In den ersten drei Kapiteln werden Ann, Julie und Mina ansatzweise und etwas geheimnisvoll vorgestellt. Mir gefällt der Erzählstil, denn es ist ausgeschmückt mit Details der Umgebung, dem Ort, der Menschen und deren Gedanken. Das vierte Kapitel spielt 18 Jahre zuvor... die Leseprobe hätte länger sein können. Es wirkt ein bisschen durcheinander und zusammengewürfelt. Doch ich denke, im Ganzen kann dieser Roman eine wunderschöne Geschichte beinhalten.
Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, der von dem Tod von Ann erzählt, über den Julie Mina am Telefon informiert. Mina denkt an ihr altes Dorf, ihre alte Liebe zurück. Sie wird zur Beerdigung kommen.
Das erste Kapitel geht weiter in die Vergangenheit zurück. Zu dem Zeitpunkt, als Ann einen Hummer fing und ihn behielt. Eine zarte Bindung entstand zwischen ihr und dem Tier. Sie bereitete ihm ein Aquarium zu und sprach regelmäßig mit ihm. Ann ist Hummerfischerin und lebt dieses Leben nach einer festen Struktur. Ann lebt alleine, sie wurde verlassen. Sie nahm es hin und lebt ihr Leben weiter. Der Liebe möchte sie nicht mehr begegnen. Dann trat eines Tages eine junge Frau namens Mina in ihr Leben. Sie nahm sie bei sich auf. In den ersten drei Kapiteln werden Ann, Julie und Mina ansatzweise und etwas geheimnisvoll vorgestellt. Mir gefällt der Erzählstil, denn es ist ausgeschmückt mit Details der Umgebung, dem Ort, der Menschen und deren Gedanken. Das vierte Kapitel spielt 18 Jahre zuvor... die Leseprobe hätte länger sein können. Es wirkt ein bisschen durcheinander und zusammengewürfelt. Doch ich denke, im Ganzen kann dieser Roman eine wunderschöne Geschichte beinhalten.