Die Leseprobe zu „Die Hummerfrauen“ hat mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen. Der Einstieg ist atmosphärisch dicht und die Beschreibungen der rauen Küstenlandschaft sowie der eigenwilligen Figuren sind durchaus gelungen. Besonders Ann mit ihrem Hummer Mr. Darcy bleibt im Gedächtnis – eine ungewöhnliche, aber interessante Figur.
Allerdings hatte ich stellenweise das Gefühl, dass sich die Geschichte etwas zu sehr in Details verliert. Die vielen Rückblenden, Perspektivwechsel und langen Beschreibungen verlangsamten für meinen Geschmack den Lesefluss. Ich hätte mir mehr Dynamik und einen klareren roten Faden gewünscht, gerade zu Beginn.
Auch wenn die Figuren viel Potenzial haben, blieben sie für mich in der Leseprobe noch etwas blass. Ich konnte noch keine echte Verbindung zu Mina aufbauen, obwohl ihre Geschichte eigentlich berühren sollte. Vielleicht entwickelt sich das im weiteren Verlauf noch.
Insgesamt ein ruhiger, feinfühliger Romanauftakt mit starker Atmosphäre – aber für mich persönlich fehlte noch der emotionale Sog, der mich wirklich mitreißt. Ich bin neugierig, wie sich die Geschichte weiterentwickelt, aber restlos überzeugt bin ich noch nicht.
Allerdings hatte ich stellenweise das Gefühl, dass sich die Geschichte etwas zu sehr in Details verliert. Die vielen Rückblenden, Perspektivwechsel und langen Beschreibungen verlangsamten für meinen Geschmack den Lesefluss. Ich hätte mir mehr Dynamik und einen klareren roten Faden gewünscht, gerade zu Beginn.
Auch wenn die Figuren viel Potenzial haben, blieben sie für mich in der Leseprobe noch etwas blass. Ich konnte noch keine echte Verbindung zu Mina aufbauen, obwohl ihre Geschichte eigentlich berühren sollte. Vielleicht entwickelt sich das im weiteren Verlauf noch.
Insgesamt ein ruhiger, feinfühliger Romanauftakt mit starker Atmosphäre – aber für mich persönlich fehlte noch der emotionale Sog, der mich wirklich mitreißt. Ich bin neugierig, wie sich die Geschichte weiterentwickelt, aber restlos überzeugt bin ich noch nicht.