Diese Frage hat mich sofort beschäftigt – offenbar habe ich Bildungslücken in Sachen Meeresgetier-Streicheleinheiten. Google wird’s wohl richten müssen.
Das Buch „Die Hummerfrauen“ entführt uns in ein kleines Fischerdorf in Maine – wo der Fisch nicht nur frisch, sondern auch der Tratsch besonders bissig ist. Man bekommt direkt beim Aufschlagen der ersten Seiten eine ordentliche Portion nordamerikanischer Küstenkälte ab. Zumindest was die stoisch-unterkühlten Fischer-Charaktere angeht.
Aber keine Sorge: Der Humor wärmt! Der Schreibstil ist leicht, charmant und bringt selbst den frostigsten Fischerbart zum Zucken. Besonders die Dialoge zwischen Ann und dem Hummer Mr. Darcy haben mir regelmäßig ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Da blubbern die Pointen fast so regelmäßig wie die Hummerfallen im Ozean.
Das Cover? Sagen wir mal so: Es ist wie ein Butterbrot mit Hummer – schlicht, aber solide. Kein Feuerwerk, aber es passt wunderbar zur bodenständigen Art der Figuren im Buch.
Das Buch „Die Hummerfrauen“ entführt uns in ein kleines Fischerdorf in Maine – wo der Fisch nicht nur frisch, sondern auch der Tratsch besonders bissig ist. Man bekommt direkt beim Aufschlagen der ersten Seiten eine ordentliche Portion nordamerikanischer Küstenkälte ab. Zumindest was die stoisch-unterkühlten Fischer-Charaktere angeht.
Aber keine Sorge: Der Humor wärmt! Der Schreibstil ist leicht, charmant und bringt selbst den frostigsten Fischerbart zum Zucken. Besonders die Dialoge zwischen Ann und dem Hummer Mr. Darcy haben mir regelmäßig ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Da blubbern die Pointen fast so regelmäßig wie die Hummerfallen im Ozean.
Das Cover? Sagen wir mal so: Es ist wie ein Butterbrot mit Hummer – schlicht, aber solide. Kein Feuerwerk, aber es passt wunderbar zur bodenständigen Art der Figuren im Buch.