Nach den ersten Seiten von "Die Influencerin" von Rebecca Russ fühle ich mich unmittelbar in die Welt der Protagonistin hineingezogen. Die intensive Beschreibung ihrer Obsession für die Influencerin Sarah, von ihrer goldenen Haarpracht bis zu den intimsten Details ihres Lebens, erzeugt eine faszinierende Mischung aus Bewunderung und Unbehagen. Der Erzähler, der offensichtlich Sarah beobachtet und ihre Social-Media-Profile verfolgt, enthüllt eine ungewöhnliche und besessene Beziehung.
Die Geschichte entwickelt sich mit einer unerwarteten Wendung, als Sarahs Online-Präsenz plötzlich verschwindet. Die Protagonistin, die sich offensichtlich emotional mit Sarah verbunden fühlt, wird mit der plötzlichen Leere konfrontiert, die ihr Leben durch den Verlust dieser digitalen Verbindung erschüttert.
Der Schreibstil von Rebecca Russ ist packend und detailreich. Die lebendige Schilderung der Gefühle und Handlungen des Erzählers erzeugt eine fesselnde Atmosphäre, die den Leser neugierig macht und zugleich eine gewisse Unbehaglichkeit hervorruft. Die Autorin scheint geschickt mit Themen wie Obsession, digitalem Voyeurismus und der fragilen Natur von Online-Identitäten umzugehen.
Die Spannung, die durch die mysteriöse Entfernung von Sarahs Profil entsteht, lässt mich ungeduldig darauf warten, wie die Geschichte weitergeht. Die Einführung eines neuen Charakters, des Agenten, deutet auf eine mögliche Richtungsänderung hin, und ich bin gespannt darauf, wie die Protagonistin mit den Herausforderungen umgehen wird.
Insgesamt hinterlassen die ersten Seiten von "Die Influencerin" einen starken Eindruck und wecken das Interesse, die Geschichte weiter zu verfolgen und die Motive des Erzählers sowie die Entwicklung der Handlung zu entdecken.
Die Geschichte entwickelt sich mit einer unerwarteten Wendung, als Sarahs Online-Präsenz plötzlich verschwindet. Die Protagonistin, die sich offensichtlich emotional mit Sarah verbunden fühlt, wird mit der plötzlichen Leere konfrontiert, die ihr Leben durch den Verlust dieser digitalen Verbindung erschüttert.
Der Schreibstil von Rebecca Russ ist packend und detailreich. Die lebendige Schilderung der Gefühle und Handlungen des Erzählers erzeugt eine fesselnde Atmosphäre, die den Leser neugierig macht und zugleich eine gewisse Unbehaglichkeit hervorruft. Die Autorin scheint geschickt mit Themen wie Obsession, digitalem Voyeurismus und der fragilen Natur von Online-Identitäten umzugehen.
Die Spannung, die durch die mysteriöse Entfernung von Sarahs Profil entsteht, lässt mich ungeduldig darauf warten, wie die Geschichte weitergeht. Die Einführung eines neuen Charakters, des Agenten, deutet auf eine mögliche Richtungsänderung hin, und ich bin gespannt darauf, wie die Protagonistin mit den Herausforderungen umgehen wird.
Insgesamt hinterlassen die ersten Seiten von "Die Influencerin" einen starken Eindruck und wecken das Interesse, die Geschichte weiter zu verfolgen und die Motive des Erzählers sowie die Entwicklung der Handlung zu entdecken.