Spannender Einstieg mit Gänsehauteffekt und Suchtpotential, gern mehr davon!
Durch die kräftigen Farben fällt das Cover schnell ins Auge. Überzeugend für mich war aber der Titel. Wenn man sich selbst gern in sozialen Netzwerken aufhält, sind es genau diese Geschichten, die einen ansprechen und von denen man gern mehr erfahren möchte.
Nach den ersten gelesenen Sätzen lief es mir bereits eiskalt über den Rücken, denn ich wusste genau, dass es nur Sarahs Stalker sein kann, der diese Zeilen schreibt. Wie furchtbar diese Vorstellung und doch so real. Dabei waren seine Worte gar nicht mal beängstigend, wie man es von einem Täter erwartet. Viel mehr waren sie sanft und einfühlsam.
Der Schreibstil ist locker und leicht, einfach angenehm, so dass ich kaum merkte, wie die Seiten verflogen. Ich konnte sehr schnell Sympathie für Sarah aufbringen. Zwar wusste ich nicht, was genau geschehen ist, aber ich denke Sarah trifft keine Schuld. Es ist erschreckend wie sehr ihre gesamte Familie unter den Schuldzuweisungen zu leiden hat. Sogar das Kind ist betroffen. Ich wette, wenn Sarah geahnt hätte, welche Folgen ihr Social-Media-Leben hat, wäre sie niemals auf die Idee gekommen, ihr Privatleben so öffentlich zu präsentieren. Der geringste Fehler kann dein Leben zerstören. Das kann man sehr deutlich an dieser Story erkennen. Ich bin gespannt, ob es einen Zusammenhang mit dem Stalker und dem Tod von Sarahs Followerin gibt. Vielleicht hat die Followerin sich einmal negativ über Sarah ausgelassen? Und wer hat den Fake Account erstellt? Ist es auch der Stalker oder vielleicht eine gemeine Neiderin? Ich glaube hier erwartet uns eine fesselnde Story! Besonders das Thema spricht mich sehr an, da ich mich selbst gern auf Instagram aufhalte und blogge. Ich kann mir ein gutes Bild von Sarahs Leben machen. Wird sie es in den Griff bekommen?
Nach den ersten gelesenen Sätzen lief es mir bereits eiskalt über den Rücken, denn ich wusste genau, dass es nur Sarahs Stalker sein kann, der diese Zeilen schreibt. Wie furchtbar diese Vorstellung und doch so real. Dabei waren seine Worte gar nicht mal beängstigend, wie man es von einem Täter erwartet. Viel mehr waren sie sanft und einfühlsam.
Der Schreibstil ist locker und leicht, einfach angenehm, so dass ich kaum merkte, wie die Seiten verflogen. Ich konnte sehr schnell Sympathie für Sarah aufbringen. Zwar wusste ich nicht, was genau geschehen ist, aber ich denke Sarah trifft keine Schuld. Es ist erschreckend wie sehr ihre gesamte Familie unter den Schuldzuweisungen zu leiden hat. Sogar das Kind ist betroffen. Ich wette, wenn Sarah geahnt hätte, welche Folgen ihr Social-Media-Leben hat, wäre sie niemals auf die Idee gekommen, ihr Privatleben so öffentlich zu präsentieren. Der geringste Fehler kann dein Leben zerstören. Das kann man sehr deutlich an dieser Story erkennen. Ich bin gespannt, ob es einen Zusammenhang mit dem Stalker und dem Tod von Sarahs Followerin gibt. Vielleicht hat die Followerin sich einmal negativ über Sarah ausgelassen? Und wer hat den Fake Account erstellt? Ist es auch der Stalker oder vielleicht eine gemeine Neiderin? Ich glaube hier erwartet uns eine fesselnde Story! Besonders das Thema spricht mich sehr an, da ich mich selbst gern auf Instagram aufhalte und blogge. Ich kann mir ein gutes Bild von Sarahs Leben machen. Wird sie es in den Griff bekommen?