Mich hatten das Cover und der Titel sehr angesprochen. Da ich gern Thriller lese, war meine Neugier geweckt und nach der Leseprobe hätte ich auch sofort gern weitergelesen.
Das 1. Kapitel ist aus Sicht des Stalkers geschrieben. Im Buch gibt es weitere Kapitel davon. Diese haben eine andere Schriftart und setzten sich so ab. Alle anderen Kapitel beginnen immer mit einem der bösartigen Kommentare die über die Hauptfigur des Buches, die Fitnesss-Influencerin Sarah geschrieben worden sind.
Weitere Charaktere sind ihr Mann Raphael, ihre Tochter Vicky und ihre Schwester Caro.
Ich kann nicht sagen, dass mir die Charaktere symapthisch waren, aber auch nicht unsympathisch. Bei Sarah war es so, dass wenn ich anfing sie zu mögen, tat sie immer etwas Unüberlegtes und sie Situation kippte wieder
Den Schreibstil fand ich angenehm und fießend. Beim Lesen konnte man sich die Geschehnisse bildlich vorstellen.
Nachdem mich die Geschichte eingefangen hatte, mochte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Am Ende kam dann noch einmal die große Überraschung, womit ich absolut nicht gerechnet hatte.
Die Kommentare zu Anfang der Kapitel, die über böse Beschimpfungen soweit gingen Sarah den Tod zu wünschen sind erschreckend, wie weit Menschen meinen in der "Anonymität" des Internets zu gehen.
Für mich ist das Buch auf jeden Fall eine Leseempfehlung für die, die wie ich auch, selbst viel auf Social Media untewegs sind.
Das 1. Kapitel ist aus Sicht des Stalkers geschrieben. Im Buch gibt es weitere Kapitel davon. Diese haben eine andere Schriftart und setzten sich so ab. Alle anderen Kapitel beginnen immer mit einem der bösartigen Kommentare die über die Hauptfigur des Buches, die Fitnesss-Influencerin Sarah geschrieben worden sind.
Weitere Charaktere sind ihr Mann Raphael, ihre Tochter Vicky und ihre Schwester Caro.
Ich kann nicht sagen, dass mir die Charaktere symapthisch waren, aber auch nicht unsympathisch. Bei Sarah war es so, dass wenn ich anfing sie zu mögen, tat sie immer etwas Unüberlegtes und sie Situation kippte wieder
Den Schreibstil fand ich angenehm und fießend. Beim Lesen konnte man sich die Geschehnisse bildlich vorstellen.
Nachdem mich die Geschichte eingefangen hatte, mochte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Am Ende kam dann noch einmal die große Überraschung, womit ich absolut nicht gerechnet hatte.
Die Kommentare zu Anfang der Kapitel, die über böse Beschimpfungen soweit gingen Sarah den Tod zu wünschen sind erschreckend, wie weit Menschen meinen in der "Anonymität" des Internets zu gehen.
Für mich ist das Buch auf jeden Fall eine Leseempfehlung für die, die wie ich auch, selbst viel auf Social Media untewegs sind.