Der Inhalt des Buches:
Als Kind bekommt Jakob von seinem Großvater Abraham wundersame Geschichten erzählt, von Kindern mit besonderen Fähigkeiten, die auf einer Insel leben. Während er als Kind von diesen Geschichten fasziniert ist, die der Großvater sogar mit beeindrucken Fotografien belegen kann, verliert er als Jugendlicher langsam den Glauben daran, dass diese Insel tatsächlich existiert. Eher noch fürchtet er, dass sein Großvater ein ganz schöner Hochstapler sei.
Nachdem Abraham jedoch auf mysteriöse Weise stirbt, und Jacob ihn im Sterben liegend im Wald auffindet, glaubt er skurrile Gestalt im Dickicht zu sehen. Nur wer soll ihm das glauben? Zusätzlich gibt ihm Abe mit seinen letzten Worten ein Rätsel mit auf den Weg. Und so entschließt er sich, sich auf die Suche nach den Wurzeln seines Großvaters zu begeben. Auf dieser Reise wird er von seinem Vater begleitet, der noch nie an die Geschichten seines Vater geglaubt hat, aber die Zeit gerne mit seinem Sohn und vor allem auch beim Beobachten seltener Vogelarten verbringen möchte.
Tatsächlich findet Jakob auf der Insel eine Zeitschleife, über welche er in die Vergangenheit reisen und die Kinder mit den besonderen Fähigkeiten selbst kennen lernen kann. Hierbei verliebt er sich in die junge Emma. Doch nicht nur das, er schließt auch Freundschaften mit den anderen Kindern und wird schließlich in einen spannenden Krieg zwischen den Kindern und den dunklen Gestalten, von denen der Großvater immer berichtete verwickelt.
Die Geschichte an sich, ist eine sehr schön Idee. Sie beflügelt die Fantasie und vermittelt letzten Endes, das in jedem von uns etwas besonderes steckt. Nur weil etwas oder jemand anders ist, heißt das nicht, dass dahinter nicht vielleicht etwas besonderes und entdeckungswürdiges wartet.
Leider ist das Buch an vielen Stellen für meine Begriff viel zu langatmig geschrieben und kommt manchmal nicht so richtig in Fahrt. Man bleibt trotzdem dran an der Geschichte - irgendwann will man schließlich wissen, wie es so ausgeht, aber ein wenig musste ich mich doch durch das Buch durchquälen.
Als Kind bekommt Jakob von seinem Großvater Abraham wundersame Geschichten erzählt, von Kindern mit besonderen Fähigkeiten, die auf einer Insel leben. Während er als Kind von diesen Geschichten fasziniert ist, die der Großvater sogar mit beeindrucken Fotografien belegen kann, verliert er als Jugendlicher langsam den Glauben daran, dass diese Insel tatsächlich existiert. Eher noch fürchtet er, dass sein Großvater ein ganz schöner Hochstapler sei.
Nachdem Abraham jedoch auf mysteriöse Weise stirbt, und Jacob ihn im Sterben liegend im Wald auffindet, glaubt er skurrile Gestalt im Dickicht zu sehen. Nur wer soll ihm das glauben? Zusätzlich gibt ihm Abe mit seinen letzten Worten ein Rätsel mit auf den Weg. Und so entschließt er sich, sich auf die Suche nach den Wurzeln seines Großvaters zu begeben. Auf dieser Reise wird er von seinem Vater begleitet, der noch nie an die Geschichten seines Vater geglaubt hat, aber die Zeit gerne mit seinem Sohn und vor allem auch beim Beobachten seltener Vogelarten verbringen möchte.
Tatsächlich findet Jakob auf der Insel eine Zeitschleife, über welche er in die Vergangenheit reisen und die Kinder mit den besonderen Fähigkeiten selbst kennen lernen kann. Hierbei verliebt er sich in die junge Emma. Doch nicht nur das, er schließt auch Freundschaften mit den anderen Kindern und wird schließlich in einen spannenden Krieg zwischen den Kindern und den dunklen Gestalten, von denen der Großvater immer berichtete verwickelt.
Die Geschichte an sich, ist eine sehr schön Idee. Sie beflügelt die Fantasie und vermittelt letzten Endes, das in jedem von uns etwas besonderes steckt. Nur weil etwas oder jemand anders ist, heißt das nicht, dass dahinter nicht vielleicht etwas besonderes und entdeckungswürdiges wartet.
Leider ist das Buch an vielen Stellen für meine Begriff viel zu langatmig geschrieben und kommt manchmal nicht so richtig in Fahrt. Man bleibt trotzdem dran an der Geschichte - irgendwann will man schließlich wissen, wie es so ausgeht, aber ein wenig musste ich mich doch durch das Buch durchquälen.