Klappentext:
Manche Großeltern lesen ihren Enkeln Märchen vor. Was Jacob von seinem Opa hörte, war etwas ganz, ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der abenteuerlustige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben, und von Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind …
Inzwischen ist Jacob 15 Jahre alt und kann sich kaum noch an die wunderbaren Schauergeschichten erinnern – bis zu dem Tag, als sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt und Jacob Hinweise darauf findet, dass es die Insel aus seinen Geschichten wirklich gibt. Der Teenager macht sich auf die Suche nach ihr und findet sich in einer Welt wieder, in der die Zeit stillsteht und er die ungewöhnlichsten Freunde findet, die man sich vorstellen kann. Doch auch die Monster sind höchst real – und sie sind ihm gefolgt …
Meine Meinung:
Die kurze Leseprobe hatte mich zu Anfang gleich in ihren Bann gezogen, und nun, nachdem ich das Buch ganz gelesen habe, bin ich noch immer davon begeistert. Es ist eine andere Art des Fantasy, verknüpft mit der realen Welt, was vor allem die Bilder verstärken, die zahlreich im Buch vorkommen. Das ist ein Punkt, der mir besonders gut an dem Buch gefallen hat. Die realen Fotos lassen die Geschichte greifbarer und dadurch aber auch noch unheimlicher erscheinen.
Etwas stört mich jedoch ein kleines bisschen an der Geschichte, es fällt mir jedoch schwer, dies genau zu benennen. Vielleicht hat es damit zu tun, dass die Fantasy-Komponente einfach nicht wirklich in das Reale, das durch die Fotos vermittelt wird, hineinpasst. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass alles noch nicht ganz stimmig, doch dieses Buch ist ja erst der Auftakt und es soll eine Fortsetzung folgen. Vielleicht hat es aber auch damit zu tun, dass der Schreibstil des Autors sich doch mehr an Jugendliche und weniger an Erwachsene richtet.
Alles in allem ist es aber eine schöne, fantasievolle Geschichte mit neuen Ideen und Potential. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Manche Großeltern lesen ihren Enkeln Märchen vor. Was Jacob von seinem Opa hörte, war etwas ganz, ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der abenteuerlustige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben, und von Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind …
Inzwischen ist Jacob 15 Jahre alt und kann sich kaum noch an die wunderbaren Schauergeschichten erinnern – bis zu dem Tag, als sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt und Jacob Hinweise darauf findet, dass es die Insel aus seinen Geschichten wirklich gibt. Der Teenager macht sich auf die Suche nach ihr und findet sich in einer Welt wieder, in der die Zeit stillsteht und er die ungewöhnlichsten Freunde findet, die man sich vorstellen kann. Doch auch die Monster sind höchst real – und sie sind ihm gefolgt …
Meine Meinung:
Die kurze Leseprobe hatte mich zu Anfang gleich in ihren Bann gezogen, und nun, nachdem ich das Buch ganz gelesen habe, bin ich noch immer davon begeistert. Es ist eine andere Art des Fantasy, verknüpft mit der realen Welt, was vor allem die Bilder verstärken, die zahlreich im Buch vorkommen. Das ist ein Punkt, der mir besonders gut an dem Buch gefallen hat. Die realen Fotos lassen die Geschichte greifbarer und dadurch aber auch noch unheimlicher erscheinen.
Etwas stört mich jedoch ein kleines bisschen an der Geschichte, es fällt mir jedoch schwer, dies genau zu benennen. Vielleicht hat es damit zu tun, dass die Fantasy-Komponente einfach nicht wirklich in das Reale, das durch die Fotos vermittelt wird, hineinpasst. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass alles noch nicht ganz stimmig, doch dieses Buch ist ja erst der Auftakt und es soll eine Fortsetzung folgen. Vielleicht hat es aber auch damit zu tun, dass der Schreibstil des Autors sich doch mehr an Jugendliche und weniger an Erwachsene richtet.
Alles in allem ist es aber eine schöne, fantasievolle Geschichte mit neuen Ideen und Potential. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.