erhobener Zeigefinger
Der Ich-Erzähler ist ein Betrachter der Gesamtsituation und erzählt diese "wahre" Geschichte, weil er selbst mit dabei war, als jemand ums Leben kam. Nur gefällt mir leider die Art und Weise nicht, wie diese Geschichte erzählt wird - als habe der Erzähler einen Zeigefinger oben und zieht den Leser als Zuhörer auf seine Seite, ein bißchen wie gezwungen...
Die anderen Bücher des Autors haben mich leider auch nicht gepackt, deshalb möchte ich hier nicht weiterlesen.
Die anderen Bücher des Autors haben mich leider auch nicht gepackt, deshalb möchte ich hier nicht weiterlesen.