Ein Drama in fünf Akten
Der Erzähler dieses spannenden Thrillers sagt schon recht früh, dass man als Leser vielleicht glauben mag, diese Art von Geschichte zu kennen, damit aber falsch liegt. Und so ist es dann auch.
Der Erzähler ist einer der Charaktere selbst und er spricht ganz oft direkt zum Leser, weist auf Unzuverlässigkeiten hin, entschuldigt sich für beschönigende Dinge und ist eindeutig unzuverlässig. Der Thriller ist wie ein Theaterstück aufgebaut: Im ersten Akt denkt man sich, es solle endlich losgehen, man hat schließlich schon eine Ahnung, was kommen wird. Der zweite Akt ist wie ein Hollywoodfilm. Der dritte Akt liefert die Vorgeschichte, der vierte Akt ist voller dramatischer Wendungen und der fünfte Akt ist das große Finale - ,her sei nicht verraten. Die ungewöhnliche Erzählweise macht diesen Thriller zu einem, der sich abhebt von anderen im Genre.
Der Erzähler ist einer der Charaktere selbst und er spricht ganz oft direkt zum Leser, weist auf Unzuverlässigkeiten hin, entschuldigt sich für beschönigende Dinge und ist eindeutig unzuverlässig. Der Thriller ist wie ein Theaterstück aufgebaut: Im ersten Akt denkt man sich, es solle endlich losgehen, man hat schließlich schon eine Ahnung, was kommen wird. Der zweite Akt ist wie ein Hollywoodfilm. Der dritte Akt liefert die Vorgeschichte, der vierte Akt ist voller dramatischer Wendungen und der fünfte Akt ist das große Finale - ,her sei nicht verraten. Die ungewöhnliche Erzählweise macht diesen Thriller zu einem, der sich abhebt von anderen im Genre.