Ein Thriller in 5 Akten
Wer diesen Roman liest darf keinen klassischen Thriller mit einer Leiche am Anfang, einem Ermittlerduo und Verdächtigenbefragungen erwarten. Zwar gibt es auch eine Leiche, aber der ganze Ablauf der Geschichte unterscheidet sich völlig von herkömmlichen Thrillern.
Zunächst einmal ist die Erzählperspektive eine völlige Andere. Es soll der Eindruck erweckt werden, dass Elliot (einer der handelnden Charaktere) einem die Geschichte gemütlich bei ein paar Drinks erzählt. Und genauso wie ein normales Gespräch nicht immer hundertprozentig chronologisch erfolgt, ist es auch hier. Man bekommt eine Geschichte erzählt, die zu Beginn noch große Lücken aufweist. Diese werden erst nach und nach beim wiederholten Erzählen gefüllt. Und das macht dieses Buch so spannend. Man weiß überhaupt nicht was einen erwartet und wer der schuldige sein wird.
Mir hat es gut gefallen, dass das Ende überhaupt nicht vorhersehbar ist und man auch erst nach und nach die Charaktere kennenlernt, sodass sich zum Teil der Eindruck, den man sich ursprünglich gebildet hat, komplett verändert wird.
Absolute Leseempfehlung.
Zunächst einmal ist die Erzählperspektive eine völlige Andere. Es soll der Eindruck erweckt werden, dass Elliot (einer der handelnden Charaktere) einem die Geschichte gemütlich bei ein paar Drinks erzählt. Und genauso wie ein normales Gespräch nicht immer hundertprozentig chronologisch erfolgt, ist es auch hier. Man bekommt eine Geschichte erzählt, die zu Beginn noch große Lücken aufweist. Diese werden erst nach und nach beim wiederholten Erzählen gefüllt. Und das macht dieses Buch so spannend. Man weiß überhaupt nicht was einen erwartet und wer der schuldige sein wird.
Mir hat es gut gefallen, dass das Ende überhaupt nicht vorhersehbar ist und man auch erst nach und nach die Charaktere kennenlernt, sodass sich zum Teil der Eindruck, den man sich ursprünglich gebildet hat, komplett verändert wird.
Absolute Leseempfehlung.