Erstes Buch des Autors

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Das Buch "Die Insel des Zorns" hat mich so ziemlich durch alle Gefühlslagen geleitet. Von "so ein Schmarrn" bis "eigentlich gar nicht so schlecht" bis hin zu "doch genial". Man muss sich tatsächlich auf die Story einlassen, denn Elliot ist ein echt nerviger Erzähler. Er möchte gerne im Zentrum des Geschehens stehen, im Laufe der Erzählung und gegen Ende des Buches macht es auch Sinn, warum. Vorab sollte man sagen, dass die Szene auf der Insel, die im Klappentext steht, zwar eine zentrale Rolle einnimmt, jedoch von der Story her nicht im Mittelpunkt steht, hier geht es eher um Rückblenden und darum, wie die Personen sich kennengelernt haben, in welcher Beziehung sie aktuell zueinander stehen und wie es zu der Situation auf der Insel gekommen ist. Nichtsdestotrotz ein interessantes und spannendes Buch, hat mich gut unterhalten.