Psychospiele

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tintenherz Avatar

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Das Cover ist mit einer großen Pupille und einer Insel im Hintergrund passend gestaltet.

Der Schreibstil wird sehr lebendig in der Ich-Erzählperspektive vorgetragen. Immer wieder wird der Leser direkt angesprochen.

Auf einer griechischen Insel verbringen sieben Menschen, alles sehr verschiedene Charaktere, das Osterwochenende miteinander. Doch einer von ihnen wird zum Mörder. Eine Tragödie vor einer hervorragenden Kulisse.

Die Spannung steigt langsam. Ein Spiel, das aus den Fugen gerät. Der Spielball wird von einem mutmaßlichen Täter zum anderen geworfen.

Eifersucht, Liebe, Geheimnisse und Rivalität werden hier lebendig behandelt. Unerwartetete Wendungen lassen den Leser auf der Suche nach dem Täter ratlos werden.

Der Anfang des Buches war etwas langatmig; doch zum Ende konnte ich es nicht mehr aus den Händen legen.

Fazit:

Starke Tragödie mit speziellem Ausgang!