Auf einer kleinen griechischen Privatinsel wird ein Mord verübt. Der Dramatiker Elliot Chase berichtet von den Ereignissen die dazu geführt haben und davon, was auf der Insel geschehen ist.
Das Buch ist aus der Sicht der Figur Elliot Chase geschrieben, der eigentlich nur eine Randfigur zwischen den berühmten Schauspielerinnen Kate Crosby und Lana Farrar sowie Lanas Familie und Assistentin ist. Er schreibt scheinbar zusammenhangslos über Begebenheiten, die ihm gerade einfallen. Er schreibt nach eigener Aussage so, als ob die Lesenden mit ihm an einer Bar sitzen und seiner Geschichte zuhören würden. Im Laufe der Erzählung gibt er immer wieder zu, die Lesenden zuvor belogen zu haben und ändert seine Schilderungen ab. Dadurch entsteht ein verwirrendes Bild mit vielen unerwarteten Wendungen. Es ist schwer möglich, den Ausgang des Krimis zu erraten, da es sehr viele Falschinformationen gibt. Die Auflösung ist gut gelungen und erinnert an große Krimiautoren, obwohl sich der Autor an einen Großteil der 10 Regeln von Ronald Knox nicht hält.
Obwohl die Zusammenhänge eher verwirrend dargestellt werden, liest sich das Buch recht flüssig. Die Geschichte ist durch die Perspektive und die Wendungen sehr interessant zu verfolgen. Die Spannung ist etwas flach durch den Erzählstil, der eher ins Drama passt als in einen Krimi. Wer mit dem Erzählstil warm wird, wird mit dem Buch sicher seine Freude haben.
Das Buch ist aus der Sicht der Figur Elliot Chase geschrieben, der eigentlich nur eine Randfigur zwischen den berühmten Schauspielerinnen Kate Crosby und Lana Farrar sowie Lanas Familie und Assistentin ist. Er schreibt scheinbar zusammenhangslos über Begebenheiten, die ihm gerade einfallen. Er schreibt nach eigener Aussage so, als ob die Lesenden mit ihm an einer Bar sitzen und seiner Geschichte zuhören würden. Im Laufe der Erzählung gibt er immer wieder zu, die Lesenden zuvor belogen zu haben und ändert seine Schilderungen ab. Dadurch entsteht ein verwirrendes Bild mit vielen unerwarteten Wendungen. Es ist schwer möglich, den Ausgang des Krimis zu erraten, da es sehr viele Falschinformationen gibt. Die Auflösung ist gut gelungen und erinnert an große Krimiautoren, obwohl sich der Autor an einen Großteil der 10 Regeln von Ronald Knox nicht hält.
Obwohl die Zusammenhänge eher verwirrend dargestellt werden, liest sich das Buch recht flüssig. Die Geschichte ist durch die Perspektive und die Wendungen sehr interessant zu verfolgen. Die Spannung ist etwas flach durch den Erzählstil, der eher ins Drama passt als in einen Krimi. Wer mit dem Erzählstil warm wird, wird mit dem Buch sicher seine Freude haben.