Die Autorin Sarah Elfgren ist mir bisher unbekannt. Doch ihr flüssiger Schreibstil und die Art, die Geschichte der Schwestern zu erzählen, hat mich angezogen.
Das Cover von Die Insel meiner Schwester ist in warmen und ansprechenden Farben gehalten. Eine Insel ist sichtbar und auf dieser erkennt man zwei Personen. Man könnte mutmaßen, das dort die Schwestern zu sehen sind.
Die Schwestern Nia und Mirijam scheinen zusammen eine glückliche Kindheit gehabt zu haben. Aufgewachsen auf der Insel, wo Nia immernoch wohnt. Doch irgendetwas ist vorgefallen, hat die Schwestern entzweit. Seit über einem Jahr herrscht nun Funkstille. Mirijam hat mehrfach versucht, den Kontakt zu Nia herzustellen, doch ergebnislos. Doch Nia wird 4ozig und meldet sich ganz unerwartet und lädt Mirijam ein.
Können die Schwestern über ihren Schatten springen und finden zurück zueinander?
Das Cover von Die Insel meiner Schwester ist in warmen und ansprechenden Farben gehalten. Eine Insel ist sichtbar und auf dieser erkennt man zwei Personen. Man könnte mutmaßen, das dort die Schwestern zu sehen sind.
Die Schwestern Nia und Mirijam scheinen zusammen eine glückliche Kindheit gehabt zu haben. Aufgewachsen auf der Insel, wo Nia immernoch wohnt. Doch irgendetwas ist vorgefallen, hat die Schwestern entzweit. Seit über einem Jahr herrscht nun Funkstille. Mirijam hat mehrfach versucht, den Kontakt zu Nia herzustellen, doch ergebnislos. Doch Nia wird 4ozig und meldet sich ganz unerwartet und lädt Mirijam ein.
Können die Schwestern über ihren Schatten springen und finden zurück zueinander?