Mirijam leidet. Ihr langjähriger Lebensgefährte hat sie verlassen, weil er eine andere Liebe gefunden hat. Mich nervt dieses Gejammere immer irgendwie, aber es gehört heute wohl dazu. Und dann hat Mirijam eine Schwester, so alt wie sie. Allerdings ist sie lediglich die Tochter des Vaters und so ganz schlau bin ich noch nicht geworden, ob das unterkühlte Verhältnis der beiden seit kurzem oder bereits länger besteht. Kennen sie sich überhaupt näher.
Das Buch ist interessant geschrieben und liest sich flüssig. Ich würde es gern lesen.
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