Packender Beginn und eine Geschichte, die neugierig macht
Wow, was für einen grandiosen Einstieg hat die Autorin Sara B.Elfgen für ihr Buch „ Die Insel meiner Schwester“ gewählt. Eine Szene im tosenden Sturm wird beschrieben, jemand klammert sich verzweifelt an einen Baum, der am Rande einer Schlucht zu stehen scheint. Unten in der Schlucht liegt eine Leiche. Was ist wohl passiert?
Nach dieser szenischen Rückblende wird zuerst einmal eine der Protagonistinnen eingeführt. Mirjam, eine Kunstlehrerin, leidet sehr darunter, dass sie von ihrem Freund nach 10-jähriger Beziehung verlassen wurde. Nach über einem Jahr wird sie plötzlich von Nia, ihrer Schwester kontaktiert, die sie zu ihrem Geburtstag einlädt. Was mag Nia dazu bewogen haben, diese Einladung auszusprechen? Dass die beiden keine leichte Familiengeschichte verbindet, lässt sich deutlich erahnen.
Ich fand die Leseprobe echt spannend und geheimnisvoll. Auch das Buchcover hätte mich in einer Buchhandlung direkt nach dem Roman greifen lassen, weil es so toll gestaltet ist.
Für mich scheint dieses Familiendrama die perfekte Lektüre für lange Winterabende zu sein.
Nach dieser szenischen Rückblende wird zuerst einmal eine der Protagonistinnen eingeführt. Mirjam, eine Kunstlehrerin, leidet sehr darunter, dass sie von ihrem Freund nach 10-jähriger Beziehung verlassen wurde. Nach über einem Jahr wird sie plötzlich von Nia, ihrer Schwester kontaktiert, die sie zu ihrem Geburtstag einlädt. Was mag Nia dazu bewogen haben, diese Einladung auszusprechen? Dass die beiden keine leichte Familiengeschichte verbindet, lässt sich deutlich erahnen.
Ich fand die Leseprobe echt spannend und geheimnisvoll. Auch das Buchcover hätte mich in einer Buchhandlung direkt nach dem Roman greifen lassen, weil es so toll gestaltet ist.
Für mich scheint dieses Familiendrama die perfekte Lektüre für lange Winterabende zu sein.