Zwischen Dunkelheit und Nähe
Beim Lesen von „Die Insel meiner Schwester“ war ich sofort mitten in einer düsteren, spannungsvollen Stimmung. Ich habe richtig gemerkt, wie mich die Atmosphäre der Insel eingehüllt hat – manchmal kalt, manchmal bedrückend, aber immer voller Bedeutung. Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt, weil ich spürte, dass zwischen den beiden Schwestern viel Ungesagtes und viel Schmerz steckt.
Ich habe Mirjam schnell als Erzählerin ins Herz geschlossen. Ihre Gefühle wirken ehrlich und greifbar: Trauer, Verlust, Unsicherheit – all das kommt so direkt bei mir an, dass ich manchmal das Gefühl hatte, selbst neben ihr zu stehen. Gleichzeitig wollte ich unbedingt wissen, was zwischen ihr und ihrer Schwester passiert ist und warum ihre Beziehung so zerbrochen wirkt.
Besonders beeindruckt hat mich, wie die Autorin alltägliche Sorgen, familiäre Konflikte und seelische Verletzungen mit einer geheimnisvollen, fast unheimlichen Stimmung verbindet. Ich hatte oft das Gefühl, dass etwas Unsichtbares zwischen den Zeilen lauert. Dadurch bleibt die Spannung immer hoch, ohne dass etwas verraten wird.
Der Roman hat mich nachdenklich gemacht – über Geschwisterbeziehungen, über Schuld und darüber, wie schwer es manchmal ist, sich selbst nicht zu verlieren. Auch wenn die Themen schwer sind, fühlt sich die Geschichte sehr menschlich an. Ich wollte unbedingt weiterlesen, weil ich wissen musste, ob die beiden Schwestern einen Weg zueinander finden und wie die Vergangenheit sie geprägt hat.
Insgesamt war der Eindruck für mich intensiv, emotional und atmosphärisch stark. Der Roman zieht mich nicht mit lauten Effekten hinein, sondern mit fein beschriebenen Gefühlen und einer unheimlich dichten Stimmung.
Ich habe Mirjam schnell als Erzählerin ins Herz geschlossen. Ihre Gefühle wirken ehrlich und greifbar: Trauer, Verlust, Unsicherheit – all das kommt so direkt bei mir an, dass ich manchmal das Gefühl hatte, selbst neben ihr zu stehen. Gleichzeitig wollte ich unbedingt wissen, was zwischen ihr und ihrer Schwester passiert ist und warum ihre Beziehung so zerbrochen wirkt.
Besonders beeindruckt hat mich, wie die Autorin alltägliche Sorgen, familiäre Konflikte und seelische Verletzungen mit einer geheimnisvollen, fast unheimlichen Stimmung verbindet. Ich hatte oft das Gefühl, dass etwas Unsichtbares zwischen den Zeilen lauert. Dadurch bleibt die Spannung immer hoch, ohne dass etwas verraten wird.
Der Roman hat mich nachdenklich gemacht – über Geschwisterbeziehungen, über Schuld und darüber, wie schwer es manchmal ist, sich selbst nicht zu verlieren. Auch wenn die Themen schwer sind, fühlt sich die Geschichte sehr menschlich an. Ich wollte unbedingt weiterlesen, weil ich wissen musste, ob die beiden Schwestern einen Weg zueinander finden und wie die Vergangenheit sie geprägt hat.
Insgesamt war der Eindruck für mich intensiv, emotional und atmosphärisch stark. Der Roman zieht mich nicht mit lauten Effekten hinein, sondern mit fein beschriebenen Gefühlen und einer unheimlich dichten Stimmung.