Zwischen Nähe, Schuld und einer Insel voller Geheimnisse
Die Leseprobe hat sofort eine besondere Stimmung: rau, melancholisch und gleichzeitig voller unausgesprochener Gefühle. Mirjam kehrt nach Jahren zurück auf die Schäreninsel, auf der sie mit ihrer Schwester Nia aufgewachsen ist. Eigentlich soll es nur ein kurzer Besuch zu Nias vierzigstem Geburtstag sein – doch schnell merkt man, dass unter der Oberfläche mehr brodelt, als beide wahrhaben wollen.
Ich mag besonders, wie intensiv das Setting beschrieben ist. Die Insel wirkt abgeschieden, schön, aber auch bedrückend – perfekt für eine Geschichte über alte Wunden, verlorene Nähe und Entscheidungen, die nachhallen. Die Beziehung der beiden Schwestern scheint kompliziert und vielschichtig, mit einem Mix aus Liebe, Schuld und Dingen, die unausgesprochen geblieben sind.
Die Atmosphäre der Leseprobe ist ruhig, aber dicht, und man spürt schon jetzt, dass der Abend auf der Insel etwas in Bewegung setzen wird. Ich bin gespannt, ob Mirjam und Nia sich wirklich annähern können – oder ob das, was ans Licht kommt, alles nur noch schwieriger macht.
Ein stiller, emotionaler Roman, der neugierig macht auf das, was zwischen den Zeilen liegt.
Ich mag besonders, wie intensiv das Setting beschrieben ist. Die Insel wirkt abgeschieden, schön, aber auch bedrückend – perfekt für eine Geschichte über alte Wunden, verlorene Nähe und Entscheidungen, die nachhallen. Die Beziehung der beiden Schwestern scheint kompliziert und vielschichtig, mit einem Mix aus Liebe, Schuld und Dingen, die unausgesprochen geblieben sind.
Die Atmosphäre der Leseprobe ist ruhig, aber dicht, und man spürt schon jetzt, dass der Abend auf der Insel etwas in Bewegung setzen wird. Ich bin gespannt, ob Mirjam und Nia sich wirklich annähern können – oder ob das, was ans Licht kommt, alles nur noch schwieriger macht.
Ein stiller, emotionaler Roman, der neugierig macht auf das, was zwischen den Zeilen liegt.