Ungleiche Schwestern

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virgiliaf Avatar

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Hinter dem wunderschönen Cover verbirgt sich eine Geschichte in der es um zwei Halbschwestern geht, die sich aber erst als Teenager kennenlernen, da bis dahin der Vater die gegenseitige Existenz verheimlicht hat. Daraufhin lässt sich Mirjams Mutter scheiden, doch die Mädels schaffen es zu einer guten Beziehung untereinander, die sich aber im Laufe der Jahre auseinander gelebt haben. Gerade als sich Mirjams Lebensgefährte Juan nach vielen Jahren von ihr getrennt hat und sie noch sehr unter dem Verlust leidet, kommt die Einladung ihrer Schwester auf die Shäreninsel gerade richtig. Doch was sich dann dort abspielt, davon erzählt die etwas psychologisch angehauchte Handlung um den gewalttätigen Ehemann der Halbschwester Nina.
Fazit:
Mich konnte der Roman nicht begeistern, gewöhnungsbedürftiger Schreibstil und die seitenlangen Monologe ziehen die Geschichte total in die Länge und konnten nicht fesseln.